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Donnerstag, 11. September 2025

Hinter den Kulissen der Slot-Maschinen

Wie Slot-Maschinen wirklich funktionieren – Zufall, Technik und Auszahlungsraten – das steckt wirklich in modernen Spielautomaten


Lesezeit:        4 Min.
Publikation:    11. September 2025, Jessy Thür

Slot-Maschine
Slot-Maschinen – auch bekannt als Spielautomaten – gehören zu den beliebtesten Spielen in Casinos. Sie sind bunt, laut, spannend und versprechen grosse Gewinne. Doch wie funktionieren diese Maschinen wirklich? Ist alles nur Glück? Oder steckt mehr dahinter?
In diesem Beitrag erklären wir dir auf einfache Weise, wie moderne Slot-Maschinen arbeiten und worauf du achten solltest, wenn du spielst.

1. Vom alten Hebel zum digitalen Spiel

Früher waren Spielautomaten einfache Geräte mit einem Hebel, drei Walzen und ein paar Symbolen. Man zog den Hebel, und wenn drei gleiche Bilder auf einer Linie standen, gewann man. Heute sind Slots voll digital – ob in echten Casinos oder online. Die Spiele haben viele Symbole, Animationen, Bonus-Runden und sogar Geschichten.

2. Der Zufall entscheidet: RNG

Im Inneren jeder modernen Slot-Maschine steckt ein Zufallszahlengenerator – auf Englisch «Random Number Generator» oder kurz: RNG. Dieses Programm erzeugt ständig Zahlen – tausende pro Sekunde. Sobald du auf «Start» klickst oder den Knopf drückst, wählt die Maschine eine dieser Zahlen aus. Diese Zahl bestimmt, welche Symbole erscheinen.
Wichtig: Jede Drehung ist komplett zufällig. Was vorher passiert ist, hat keinen Einfluss. Es gibt also keine «heissen» oder «kalten» Maschinen. Auch Tricks oder Systeme bringen auf lange Sicht nichts – nur Glück entscheidet.

3. Der Auszahlungswert: RTP

RTP steht für «Return to Player» – also «Rückzahlung an den Spieler». Dieser Wert zeigt, wie viel Prozent der Einsätze im Durchschnitt zurück an die Spieler gehen. Ein Slot mit 96 % RTP zahlt im Schnitt 96 Franken von 100 eingesetzten Franken wieder aus.
Aber Achtung: Das ist ein Durchschnittswert über tausende oder Millionen von Spielen. Du selbst kannst Glück haben – oder verlieren. Gewinne sind nie garantiert.

4. Mehr als nur drei Symbole

Moderne Slots haben viele Extras:
  • Mehrere Gewinnlinien – oft 10, 20 oder sogar 100 auf einmal
  • Spezielle Symbole wie «Wilds» (ersetzen andere Symbole) oder «Scatters» (lösen Freispiele aus)
  • Bonusspiele, Freispiele, Multiplikatoren und Mini-Games
Diese Extras machen das Spiel spannender – und bieten mehr Möglichkeiten zu gewinnen.

5. Ist alles fair?

Ja – aber nur, wenn du in lizenzierten Casinos spielst. In der Schweiz müssen alle Spielautomaten vom Staat geprüft und zugelassen sein. Der Zufallsgenerator (RNG) wird von unabhängigen Stellen getestet, zum Beispiel von der Organisation eCOGRA. So wird sichergestellt, dass alles korrekt läuft.
Seriöse Schweizer Anbieter, wie sie auf casinos.ch gelistet sind, unterliegen strengen Regeln. Ebenfalls findest du dort Informationen zu vertrauenswürdigen Casinos und deren Auszahlungsquoten. Dort wird erklärt, wie hoch deine Chancen stehen – zum Beispiel eine durchschnittliche Rückzahlung von über 96 % beim Grand Casino Luzern.

6. Spielen mit Verantwortung

Slots machen Spass, aber man kann auch den Überblick verlieren. Deshalb ist es wichtig, mit klarem Kopf zu spielen. Setze dir Limits und spiele nie mit Geld, das du für andere Dinge benötigst. Gute Casinos bieten Tools zur Spielkontrolle an – etwa Einzahlungslimits oder Pausenfunktionen.

Fazit

Slot-Maschinen sehen einfach aus – aber in ihnen steckt viel Technik. Der Zufall entscheidet, nicht das Glücksgefühl. Jede Drehung ist unabhängig. Du kannst gewinnen oder verlieren – aber langfristig verdient immer das Casino. Wenn du spielst, dann am besten informiert und nur bei seriösen Anbietern.

Bitte beachten Sie, dass alle Angaben ohne Gewähr sind und Änderungen vorbehalten bleiben. Wir empfehlen, aktuelle Informationen direkt auf den jeweiligen Webseiten einzusehen.

Bildquelle: von KrzysztofHepner auf Unsplash

Mittwoch, 10. September 2025

Skill-based Gambling und die Rolle von Glück

Zwischen Freizeitspass und Risiko


Lesezeit:           4 Min.
Publikation:      10. September 2025, Jonathan Schönholzer


In den letzten Jahren hat sich ein neuer Trend im Glücksspielbereich etabliert: sogenanntes „Skill-based Gambling“, also Glücksspiel, bei dem nicht nur der Zufall, sondern angeblich auch die eigene Fähigkeit über Sieg oder Niederlage entscheidet. Poker, Fantasy Sports, E-Sports-Wetten oder Quizspiele mit Geldeinsatz sind Beispiele für diese Form des Glücksspiels. Sie vermischen Strategie, Wissen oder Reaktionstempo mit dem klassischen Nervenkitzel des Gewinnens und erscheinen dadurch weniger riskant oder gar süchtig machend als traditionelle Angebote wie Spielautomaten oder Roulette. Doch was steckt wirklich dahinter? Und wie sollte man solche Angebote gesellschaftlich einordnen?


Glücksspiel mit Anspruch?

Im Gegensatz zu klassischen Glücksspielen, bei denen das Ergebnis allein durch Zufall bestimmt wird, versprechen skill-based Games eine gewisse Kontrolle. Wer sich gut vorbereitet, Strategien beherrscht oder Statistiken kennt, soll bessere Chancen haben. Besonders in Pokerkreisen ist diese Haltung weit verbreitet: „Poker ist kein Glücksspiel, sondern ein Denksport“, heisst es oft.

Ähnlich funktioniert auch der Reiz von Fantasy Sports, wo Spieler mit einem virtuellen Sportteam auf reale Ergebnisse wetten. Die Auswahl basiert auf Statistiken, Trends und sportlichem Wissen, auf den ersten Blick also weit entfernt von einem simplen Würfelspiel.

Aber auch in digitalen Formaten gibt es Entwicklungen, die in diese Richtung gehen: Manche Apps bieten Quizspiele mit Geldeinsatz, andere kombinieren Arcade-Elemente mit Glücksspielkomponenten. Hier verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen Spiel, Wettbewerb und Wetteinsatz.

Der psychologische Trick: Kontrolle statt Zufall

Skill-based Gambling vermittelt ein Gefühl von Kontrolle. Genau darin liegt aber auch ein Risiko. Spieler überschätzen oft ihre Fähigkeiten und unterschätzen den Zufallsfaktor. In vielen dieser Spiele spielt Glück weiterhin eine entscheidende Rolle, nur eben verdeckt.

Das Gefühl, das eigene Schicksal in der Hand zu haben, motiviert viele zum Weiterspielen. Verluste erscheinen weniger als „Pech“, sondern als persönliche Schwäche. Das kann gefährlich werden, denn aus einer unterhaltsamen Freizeitbeschäftigung wird schnell ein Drang, sich zu „beweisen“ oder „zurückzugewinnen“, was man „durch Fehler“ verloren hat.

Studien zeigen, dass gerade jüngere Menschen sich stark zu solchen Formaten hingezogen fühlen, weil sie einen sportlichen oder intellektuellen Charakter haben. Das Spiel wird zur Herausforderung, zum Wettbewerb, zur Plattform für Selbstdarstellung. Doch wie viel Glücksspiel steckt eigentlich noch in diesen Spielen und wie viel Freizeitspass?

Gesellschaftliche Verantwortung gefragt

In der Schweiz ist skill-based Gambling bisher nur am Rand ein Thema, Pokerturniere gibt es, auch Swisslos und Online-Plattformen bieten Elemente mit Wettbewerbscharakter an. Doch mit der zunehmenden Digitalisierung werden auch solche Angebote attraktiver: Werbekampagnen sprechen gezielt junge, männliche Zielgruppen an und setzen auf Sportlichkeit, Cleverness und Teamgeist.

Der Gesetzgeber sollte hier genau hinschauen. Denn je spielerischer Glücksspiel präsentiert wird, desto schwieriger wird es für Konsumenten, Risiken realistisch einzuschätzen. Die Grenze zwischen Geschicklichkeitsspiel und Glücksspiel darf nicht verschwimmen, auch nicht in der Freizeit.

Skill-based Gambling ist zweifellos ein spannender Trend: Es verbindet den Reiz des Wettkampfs mit der Spannung des Spiels. Doch die Vermischung von Können und Zufall kann gefährlich werden, besonders wenn der Spass zum Selbstbetrug wird. Es braucht mehr Aufklärung, klare gesetzliche Rahmenbedingungen und ein gesellschaftliches Bewusstsein dafür, dass auch scheinbar „intelligente“ Spiele Glücksspiel sein können.

Denn egal, wie sehr man sich anstrengt: Am Ende ist auch beim Poker oft das Glück die entscheidende Karte.

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Bildquelle: rawpixel.com via Freepik

Dienstag, 2. September 2025

Künstliche Intelligenz im Schweizer Glücksspiel – Fortschritt mit Verantwortung

Technologische Unterstützung für den Spielerschutz


Lesezeit:        4 Min.
Publikation:    02. September 2025, Jessy Thür

Die digitale Transformation macht auch vor dem Glücksspiel nicht Halt. Besonders in der Schweiz setzen Online-Casinos zunehmend auf Künstliche Intelligenz (KI), um den gesetzlichen Anforderungen an Spielerschutz und Geldwäscheprävention gerecht zu werden. Dabei geht es längst nicht nur um Effizienz oder Profitsteigerung, sondern vor allem um Verantwortung, Transparenz und Rechtssicherheit.

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Im Rahmen des Geldspielgesetzes (BSGG) sind Anbieter verpflichtet, ein sogenanntes Sozialkonzept zu implementieren. Dieses soll gefährdete Spieler frühzeitig erkennen und schützen. KI-basierte Systeme bieten hier neue Möglichkeiten. Sie können Nutzerverhalten automatisch analysieren und auffällige Muster, wie etwa häufige Einzahlungen, nächtliches Spielen oder überdurchschnittlich hohe Einsätze, in Echtzeit melden. Das erlaubt frühzeitige Massnahmen wie Hinweise, Sperren oder persönliche Kontaktaufnahme.

Die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) überwacht die Umsetzung dieser Vorgaben und veröffentlichte 2024 einen Bericht, in dem über 600 illegale Glücksspielplattformen gesperrt wurden. Viele dieser Massnahmen beruhen auf technischer Überwachung und digitaler Verhaltensanalyse, zunehmend auch mit KI-Unterstützung.

Einheitliche Regeln für KI: Die Schweiz bereitet sich vor

Zwar existiert bislang kein separates KI-Gesetz für den Glücksspielbereich, doch der gesetzliche Rahmen wird aktuell weiterentwickelt. Im Februar 2025 beschloss der Bundesrat, die internationale KI-Konvention des Europarats zu ratifizieren, und legte zugleich Eckpunkte für eine nationale Regulierung vor. Ziel ist eine ausgewogene Gesetzgebung, die sowohl Innovation ermöglicht als auch Grundrechte schützt.

Im Fokus stehen dabei:

  • Transparenz der eingesetzten Systeme
  • Schutz personenbezogener Daten
  • Vermeidung diskriminierender oder intransparenter Entscheidungen
  • Klare menschliche Aufsicht bei sensiblen Massnahmen

Die neue Gesetzesgrundlage für den KI-Einsatz in risikorelevanten Bereichen soll bis Ende 2026 ausgearbeitet werden. Parallel dazu erarbeitet die Verwaltung technische und ethische Standards. Der Schweizer Ansatz ist dabei bewusst technologieneutral. Reguliert wird nicht die Technologie selbst, sondern deren Anwendung und Wirkung. Insbesondere im Hinblick auf Missbrauchsgefahr, Datenschutz und Fairness.

Vergleich: Deutschland setzt stärker auf zentrale Überwachung

In Deutschland regelt der Glücksspielstaatsvertrag den Online-Markt. Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) kontrolliert die Umsetzung von Massnahmen wie Einzahlungslimits oder Werbebeschränkungen. KI wird dort primär zur Marktüberwachung und Betrugsbekämpfung eingesetzt, jedoch ohne spezifische rechtliche Grundlage für ihren Einsatz im Glücksspiel.

Im Unterschied zur Schweiz basiert die Regulierung in Deutschland auf einem offenen Lizenzmodell mit vielen privaten Anbietern. Das führt in der Praxis häufiger zu Umgehungen, etwa durch illegale Plattformen oder technische Schlupflöcher. In der Schweiz hingegen ist der Markt stärker abgeschottet. Nur staatlich konzessionierte Anbieter dürfen legale Online-Casinos betreiben.

Chancen und Risiken von KI im Glücksspiel

Chancen:

  • Effektiver Spielerschutz: KI kann gefährliches Verhalten frühzeitig erkennen.
  • Automatisierte Einhaltung gesetzlicher Vorgaben: Einzahlungslimits, Identitätsprüfungen und Sperrsysteme lassen sich technisch effizient abbilden.
  • Prävention statt Reaktion: Durch permanente Verhaltensanalyse wird Suchtverhalten früh adressiert.

Risiken:

  • Datenschutzfragen: Die Analyse personenbezogener Daten erfordert hohe Sicherheitsstandards.
  • Blackbox-Entscheidungen: Nutzer haben oft keine Einsicht in die Funktionsweise von KI-Systemen.
  • Fehlentscheidungen: Auch KI kann falsch reagieren – weshalb menschliche Kontrolle zwingend notwendig bleibt.

Fazit: Die Schweiz auf dem Weg zu einem verantwortungsvollen KI-Einsatz

Die Schweiz verfolgt beim Thema KI im Glücksspiel einen vorsichtigen, aber konsequenten Weg. Sie nutzt technische Möglichkeiten dort, wo sie den Schutz von Spielerinnen und Spielern erhöhen. Ebenfalls bereitet sie gleichzeitig eine fundierte rechtliche Grundlage für die Zukunft vor.

Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, in denen der Markt weniger stark reguliert ist, setzt die Schweiz auf Qualität, Transparenz und eine enge Zusammenarbeit zwischen Behörden und Anbietern. Künstliche Intelligenz wird dabei nicht als Allheilmittel verstanden, sondern als Werkzeug, das nur unter klaren Regeln eingesetzt werden darf.

Quellen:

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Freitag, 29. August 2025

Staatliche Glücksspielpolitik auf dem Prüfstand

Soll der Staat mit Glücksspiel Geld verdienen? Zwischen Verantwortung und Gemeinwohl


Lesezeit:            4 Min.
Publikation:       29. August 2025, Jonathan Schönholzer



In der Schweiz fliessen jedes Jahr rund eine Milliarde Franken aus dem legalen Glücksspiel an den Staat, genauer gesagt an AHV/IV sowie an gemeinnützige Projekte in den Kantonen. Doch diese scheinbar sinnvolle Umverteilung gerät zunehmend in die Kritik. Avenir Suisse, ein wirtschaftsliberaler Think-Tank, hat jüngst einen radikalen Vorschlag gemacht: Der Staat soll nicht länger als Betreiber und Nutzniesser des Glücksspiels auftreten. Stattdessen solle er sich auf seine Rolle als neutraler Regulator beschränken und die Einnahmen an die Bevölkerung zurückgeben. Was zunächst ungewöhnlich klingt, wirft grundlegende Fragen zu Moral, Verantwortung und wirtschaftlicher Vernunft auf.

Die aktuelle Situation: Staat als Profiteur

Gemäss dem Schweizer Geldspielgesetz von 2019 ist es Aufgabe des Staates, das Glücksspiel zu regulieren, vor Missbrauch zu schützen und gleichzeitig die Gewinne aus Lotterien und Casinos für das öffentliche Wohl zu verwenden. Das bedeutet: Während Spielsucht bekämpft wird, finanziert dieselbe Branche gleichzeitig kulturelle Einrichtungen, Sportvereine oder soziale Institutionen. Es entsteht ein Interessenkonflikt, denn jeder Franken, der nicht verspielt wird, ist ein Franken weniger für die AHV oder den Fussballverein um die Ecke.

Die Abhängigkeit vom Glücksspiel als Finanzquelle widerspricht dem eigentlichen Ziel, problematisches Spielverhalten zu reduzieren. Das System belohnt den Konsum, selbst wenn dieser schädlich ist. Ist das langfristig vertretbar?

Der Vorschlag: Rückverteilung statt Staatsgewinn

Avenir Suisse plädiert für eine Trennung von Glücksspiel und Staatskasse. Die Einnahmen sollen künftig nicht mehr zentral an den Staat oder kantonale Fonds fliessen, sondern direkt an die Bevölkerung zurückverteilt werden. Denkbar wären zum Beispiel:

  • Gutschriften bei den Krankenkassenprämien

  • Sport- oder Kulturgutscheine für alle Haushalte

  • Steuergutschriften oder einkommensunabhängige Transfers

Ein solcher Ansatz würde den Staat nicht zum interessierten Zuschauer des Glücksspielverhaltens machen, sondern zu einem neutralen Schiedsrichter, der wirklich nur reguliert und schützt – frei von finanziellen Eigeninteressen.

Chancen und Risiken einer Reform

Ein solcher Systemwechsel hätte mehrere positive Effekte:

  • Der Staat könnte glaubwürdiger gegen Spielsucht vorgehen.

  • Die Bevölkerung würde direkt von den Einnahmen profitieren – und das transparent.

  • Es käme zu einer offenen Debatte, wie viel Glücksspiel eine Gesellschaft tolerieren sollte.

Gleichzeitig gibt es aber auch Herausforderungen:

  • Viele gemeinnützige Projekte hängen derzeit existenziell von Lotterie- oder Casinogeldern ab. Eine Umstellung würde Übergangsregelungen erfordern.

  • Die Verteilung müsste gerecht und unbürokratisch erfolgen, ohne neue Kostenapparate.

  • Eine rein marktorientierte Glücksspielwirtschaft könnte zu aggressiverem Marketing führen, wenn der Staat keine Schutzmechanismen dagegen etabliert.

Zeit für eine Grundsatzdebatte

Die Diskussion um die Rolle des Staates im Glücksspiel ist längst überfällig. Solange der Staat selbst finanziell profitiert, bleibt seine Schutzfunktion fragwürdig. Eine Reform hin zu einer entkoppelten, bürgernahen Verteilung der Einnahmen wäre ein mutiger Schritt – aber einer, der das System fairer, transparenter und zukunftsfähiger machen könnte.
Es geht nicht darum, das Glücksspiel abzuschaffen, sondern darum, es ethisch und gesellschaftlich verantwortungsvoll zu gestalten. Die Vorschläge von Avenir Suisse liefern dafür eine spannende Vorlage, und sollten breit diskutiert werden.

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Bilderquelle: AidanHowe via Pixabay

Mittwoch, 13. August 2025

Was macht ein gutes Online-Casino aus?

Die wichtigsten Kriterien für sicheres und faires Spielen


Lesezeit:           4 Min.
Publikation:       13. August 2025, Jessy Thür


Das Online-Glücksspiel hat in den letzten Jahren grosses Interesse gewonnen. Immer mehr Spieler greifen auf das Online-Casino-Erlebnis zurück. Die Auswahl ist riesig, doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell, nicht jedes Casino arbeitet seriös und nicht alle Anbieter sind legal lizenziert. Um sicherzustellen, dass du dich in einem sicheren und fairen Umfeld bewegst, gibt es bestimmte Merkmale, an denen sich seriöse Anbieter von weniger vertrauenswürdigen Plattformen unterscheiden.

Beispielbild Online-Casino auf Laptop 

Im Folgenden erfährst du, welche Kriterien dabei helfen, seriöse und hochwertige Online-Casinos schnell zu identifizieren. Denn ein qualitativ gutes Casino setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, die nicht nur die Sicherheit und den Spielspass garantieren, sondern auch faire Bedingungen und benutzerfreundliche Erfahrungen zusichern.

Überprüfung der Lizenz des Online-Casinos

In der Schweiz dürfen nur lizenzierte Anbieter legale Online-Glücksspiele anbieten. Dies regelt das Bundesgesetz über das Geldspiel (Geldspielgesetz, GSG), welches seit dem 1. Juli 2019 in Kraft ist. Denn legale Online-Glücksspiele dürfen nur landbasierte Schweizer Casinos, die eine Lizenz der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK) erhalten haben, betreibenAchte darauf, dass die Online-Casinos eine Schweizer Lizenz besitzen, ansonsten sind sie in der Schweiz nicht legal.

Zugang zu internationalen Casinos

Online-Casinos ohne Schweizer Lizenz werden von Internetdienstanbietern blockiert.
Wenn du auf ein Casino zugreifst, das in der Schweiz nicht legal ist, wirst du nicht auf die Seite weitergeleitet, sondern sie wird direkt blockiert. Wenn dies der Fall ist, wäre dies ein klares Zeichen, dass das Casino in der Schweiz nicht legal ist. International lizenzierte Casinos dürfen laut dem Schweizer Glücksspielgesetz nicht direkt Dienste an Spieler anbieten. Jedoch sind diverse ausländische Anbieter zugänglich. Das bedeutet aber nicht, dass diese legal sind. Falls du auf so einer Seite spielst, übernimmst du selbst das Risiko, dass deine Gewinne nicht ausgezahlt werden oder rechtliche Konsequenzen drohen.

Offizielle Quellen überprüfen

Die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) ist die zuständige Behörde in der Schweiz, die sicherstellt, dass alle Online-Casinos mit Schweizer Lizenz den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Auf der offiziellen Website der ESBK findest du eine aktuelle Liste aller legalen und lizenzierten Online-Casinos in der Schweiz. Es lohnt sich, diese vor der Registrierung zu prüfen, um nur bei seriösen Anbietern zu spielen.

Bewertung und Erfahrungsberichte

Schau dir die Online-Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Spieler an. Dort findest du häufig wichtige Hinweise, Warnungen und Informationen über seriöse oder unseriöse Casinos. So kannst du besser einschätzen, ob ein Casino vertrauenswürdig ist.

Anbieter mit landbasierten Casinos bevorzugen

Online-Casinos, die mit einem landbasierten Casino verbunden sind, verfügen in der Regel über eine offizielle Lizenz, die direkt vom Betreiber des physischen Casinos ausgestellt und verwaltet wird. Diese Anbieter gelten meist als besonders seriös und bieten zusätzliche Sicherheit für die Spieler.

Verantwortungsvolles Glücksspiel

Seriöse Online-Casinos bieten Programme für verantwortungsvolles Glücksspiel an. Dazu gehören unter anderem auch Limits für Einzahlungen oder Spielzeiten, um das Spielverhalten zu kontrollieren. Zudem verlinken sie häufig auf Hilfsorganisationen wie GamCare oder GambleAware, die Unterstützung bei problematischem Spielverhalten bieten.

Fazit

Um herauszufinden, ob ein Online-Casino in der Schweiz gut und legal ist, solltest du auf vier grundlegende Punkte achten:
  1. Gültige Schweizer Lizenz: Prüfe, ob das Casino eine offizielle Lizenz besitzt.
  2. Zugänglichkeit der Seite: Wenn eine Casinoseite blockiert ist oder du keinen Zugang hast, ist sie höchstwahrscheinlich illegal.
  3. Offizielle Stellen konsultieren: Überprüfe Listen und Informationen der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK).
  4. Bewertungen und Erfahrungsberichte: Schau dir an, was andere Spieler über das Casino berichten.
Indem du diese einfachen Schritte befolgst, kannst du dich entspannt zurücklehnen und dein Spielerlebnis in einem seriösen Online-Casino geniessen. Auf casinos.ch findest du alle wichtigen Informationen sowie eine aktuelle Übersicht der offiziell lizenzierten Schweizer Online-Casinos. Besuche die Seite und finde dein passendes Casino!

Quellen:


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Donnerstag, 7. August 2025

Neue Regelung zur Lizenzvergabe in der Schweiz

Lizenzvergabe 2025–2044: Ein Wendepunkt für Schweizer Glücksspiel


Lesezeit:           4 Min.
Publikation:       08. August 2025, Jonathan Schönholzer

Seit dem Beginn des Jahres 2025 ist in der Schweiz eine neue Phase der Glücksspielregulierung in Kraft. Der Bundesrat hat im November 2023 die Konzessionen für alle Schweizer Spielbanken neu vergeben, für den Zeitraum von zwanzig Jahren, bis Ende 2044. Diese umfassende Neuvergabe betrifft sowohl landbasierte Casinos als auch Online-Casino-Lizenzen und bringt bedeutende Neuerungen mit sich.

Zwei neue Standorte für die Casinolandschaft

Erstmals wurden 22 Konzessionen für stationäre Casinos vergeben. Besonders erwähnenswert: Die beiden Städte Lausanne und Winterthur erhielten erstmals eine Spielbankenkonzession. Damit sollen neue regionale Märkte erschlossen und bestehende Angebote ergänzt werden. In diesem Zusammenhang gewinnen auch spezialisierte Dienstleister rund um Casinobetrieb und infrastruktur an Bedeutung, etwa Unternehmen, wie Casinorent, die professionelles Casino-Equipment für Events, temporäre Spielangebote oder Eröffnungsfeiern bereitstellen. In den meisten bisherigen Casinostandorten haben die bestehenden Betreiber ihre Lizenz behalten. Nur in wenigen Regionen, etwa Lausanne oder Wallis, kam es zu Konkurrenzsituationen unter Bewerbern.

Online-Glücksspiel im Aufwind

Im Zentrum der aktuellen Entwicklung steht aber klar der digitale Bereich. Insgesamt wurden zwölf Online-Casino-Lizenzen vergeben, so viele wie nie zuvor. Diese Erlaubnisse gelten ausschliesslich für Betreiber, die auch über eine stationäre Konzession verfügen. Online-Angebote wie mycasino.ch (Grand Casino Luzern) oder jackpots.ch (Grand Casino Baden) bleiben damit auch nach 2025 legal und aktiv. Neu hinzugekommen sind unter anderem die Casinos in Locarno und St. Moritz, die ab 2025 erstmals Online-Casinospiele anbieten dürfen.

Das Bewerbungsverfahren wurde bereits 2022 eingeleitet. Die Eidgenössische Spielbankenkommission prüfte dabei sämtliche Anträge intensiv, insbesondere hinsichtlich finanzieller Stabilität, Integrität der Betreiber, technischer Sicherheit und Spielerschutzkonzepte. Ein zentrales Kriterium war zudem, wie gut die Anbieter Massnahmen gegen Spielsucht und Geldwäscherei umsetzen können.

Mehr Schutz für Spielerinnen und Spieler

Für Spielerschutz und Prävention sind auch weitere Entwicklungen entscheidend. So tritt ab 2025 ein grenzüberschreitendes Sperrsystem mit Liechtenstein in Kraft: Personen, die in der Schweiz gesperrt sind, können künftig auch in Liechtenstein nicht mehr legal spielen, und umgekehrt. Gleichzeitig werden Werberichtlinien verschärft. Unter anderem ist Werbung für Online-Casinos im Fernsehen vor 22 Uhr nicht mehr erlaubt.

Auch gesellschaftlich wird die Rolle des Staates im Glücksspielgeschäft zunehmend hinterfragt. Denn Bund und Kantone sind nicht nur für die Regulierung zuständig, sondern profitieren auch direkt finanziell. Kritiker fordern mehr Transparenz und eine stärkere Rückverteilung der Glücksspielerträge an die Bevölkerung, etwa durch Prämienentlastung im Gesundheitswesen oder direkte Rückflüsse in Sozialprojekte.

Strukturierter Neustart mit Potential

Was bedeutet all das für die Zukunft? Die neuen Konzessionen geben den Spielbanken Planungssicherheit bis 2044. Sie erlauben es, den digitalen Markt kontrolliert auszubauen, den Schwarzmarkt einzudämmen und gleichzeitig den Spielerschutz zu stärken. Noch offen bleibt allerdings die Konzession für die Zone Schaffhausen, hier wird erst 2028 eine neue Bewertung im Rahmen eines umfassenden Casinolandschaftsberichts erfolgen.

Die Lizenzvergabe 2025 markiert einen strategischen Meilenstein in der Regulierung des Schweizer Glücksspielmarkts. Mit neuen Standorten, mehr Online-Angeboten und klareren Regeln bewegt sich die Schweiz in Richtung eines modernen, aber regulierten Spielbetriebs, mit Chancen, aber auch Herausforderungen für Politik, Gesellschaft und Anbieter.

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Donnerstag, 31. Juli 2025

Poker-Spielerin kämpft in den USA um Millionen

Ein Spiel, ein Gewinn, eine Sperre - und ein langer Rechtsstreit


Lesezeit:           4 Min.
Publikation:       31. Juli 2025, Jonathan Schönholzer


Der Fall der US-Amerikanerin Jacqueline Davis, über den kürzlich in den US-Medien berichtet wurde, wirft ein grelles Licht auf die rechtlichen Grauzonen im Online-Glücksspiel. Was wie ein spektakulärer Jackpot-Gewinn bei einer Aktionswoche klingt, entwickelte sich zu einem juristischen Marathon. Die zentrale Frage: Muss ein Online-Casino seinen eigenen Gewinnversprechen auch dann nachkommen, wenn ein Softwarefehler vorliegt?

Der Fall Jacqueline Davis – Was ist passiert?

Im März 2021 nahm Jacqueline Davis an der sogenannten Luck O’ The Roulette-Aktion auf der Plattform BetMGM teil - einem der grössten Online-Casinos der USA. Sie startete mit einem kleinen Einsatz von 4,50 US-Dollar und spielte mehrere Tage lang. Dabei schien sie das Glück auf ihrer Seite zu haben: Zwischenzeitlich knackte sie die 10-Millionen-Dollar-Marke und beendete die Session mit einem satten Gewinn von 3,3 Millionen Dollar.

Als Davis daraufhin 100'000 Dollar zur Auszahlung beantragte, erhielt sie zunächst eine E-Mail mit Glückwünschen. Kurz darauf jedoch wurde ihr Konto gesperrt. Die Begründung von BetMGM: Es habe einen „Softwarefehler“ gegeben, der die angezeigten Gewinne ungültig mache.

Davis sah sich um ihr rechtmässiges Preisgeld gebracht und reichte Klage ein – doch der Weg vor Gericht war alles andere als einfach.

Rechtliches Tauziehen um das Glücksspielgesetz

BetMGM berief sich auf das Glücksspielgesetz des US-Bundesstaates Michigan - den Lawful Internet Gaming Act von 2019. Das Unternehmen argumentierte, dass dieses Gesetz Privatklagen gegen lizenzierte Glücksspielanbieter ausschliesse.

Dieser Punkt war zentral, denn wenn die Argumentation gestimmt hätte, hätte Davis überhaupt kein Recht gehabt, eine Klage einzureichen - ungeachtet der Frage, ob sie betrogen wurde oder nicht.

Der Fall wanderte durch mehrere Instanzen und erreichte schliesslich den Obersten Gerichtshof von Michigan. Dort entschieden die Richter nun, dass das Gesetz zwar die Glücksspielanbieter reguliert, aber Privatklagen nicht pauschal ausschliesst. Damit bekam Davis grünes Licht, ihre eigentliche Klage einzureichen. Diese wird nun vor dem Wayne County Circuit Court verhandelt.

Was bedeutet das für andere Spielerinnen und Spieler?

Der Fall ist weit mehr als ein kurioser Einzelfall. Er wirft grundlegende Fragen auf, die auch in Europa – und in der Schweiz - immer wieder Thema sind:

  • Müssen Online-Casinos für Softwarefehler haften?

  • Wie transparent sind die Spielbedingungen?

  • Wie gut sind Spieler rechtlich geschützt, wenn etwas schiefgeht?

Auch in der Schweiz sind Online-Glücksspiele seit 2019 legal, sofern sie von einem inländischen Anbieter mit offizieller Konzession betrieben werden - etwa von Swiss Casinos oder Grand Casino Baden. Die Eidgenössische Spielbankenkommission überwacht den Betrieb und sorgt für die Einhaltung der Regeln.

Doch auch hier ist Vorsicht geboten: In den allgemeinen Geschäftsbedingungen vieler Anbieter finden sich Klauseln, die Gewinne im Falle „technischer Probleme“ einschränken oder ausschliessen können. Solche Formulierungen müssen jedoch verhältnismässig und rechtlich haltbar sein - was im Zweifel nur ein Gericht klären kann.

Softwarefehler oder Taktik?

Der Verdacht liegt nahe, dass sich Anbieter wie BetMGM auf Softwarefehler berufen, um grosse Auszahlungen zu vermeiden. Ob das im konkreten Fall von Davis gerechtfertigt war, bleibt offen. Dass ihr Konto jedoch erst nach dem Gewinn gesperrt wurde - und nicht während des Spiels - wirkt zumindest fragwürdig.

Die Entscheidung des Obersten Gerichts ist daher nicht nur ein Etappensieg für Jacqueline Davis, sondern ein wichtiges Signal für die gesamte Online-Glücksspielbranche: Wer mit grossen Gewinnen wirbt, muss auch bereit sein, sie auszuzahlen - oder klar darlegen, warum nicht.

Kein Spiel ohne Regeln - und Rechte

Der Fall Davis zeigt, wie schnell ein Glücksmoment zur Frustration werden kann - besonders im digitalen Glücksspiel. Gerade im Poker, Roulette oder bei Spielautomaten können grosse Gewinne innerhalb von Sekunden entstehen. Doch ob man sie auch bekommt, hängt oft weniger vom Glück als vom Rechtssystem ab.

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Sonntag, 29. Juni 2025

Beste Schweizer Casinos 2025 im Ranking

Die besten Schweizer Spielbanken 2025 – Grand Casino Luzern holt sich den Spitzenplatz

Veröffentlicht am 17. Juni 2025
Autor: Redaktion Casinonews.ch

Das Rennen um die besten Spielbanken der Schweiz ist entschieden: Das Grand Casino Luzern sichert sich mit der Traumnote 5.7 den ersten Platz im Casino-Ranking 2025. Die jährlich durchgeführte Bewertung auf Casinos.ch und Konsumentenbewertung.ch bestätigt damit erneut die Spitzenstellung des traditionsreichen Hauses am Vierwaldstättersee.


Das Schweizer Casino-Ranking 2025 im Überblick

Hinter Luzern folgen mit jeweils Note 5.6 das Swiss Casinos St. Gallen sowie das Grand Casino Baden auf dem geteilten zweiten Platz. Die Bewertung basiert auf echten Kundenmeinungen zu Servicequalität, Spielangebot, Ambiente und Zusatzleistungen.

Top 10 stationäre Schweizer Casinos 2025:

  1. 🥇 Grand Casino Luzern – Note 5.7

  2. 🥈 Swiss Casinos St. Gallen – Note 5.6

  3. 🥈 Grand Casino Baden – Note 5.6

  4. 🥉 Casino Interlaken, Grand Casino Kursaal Bern und Casinò Lugano – Note 5.5

  5. Swiss Casinos Schaffhausen, Swiss Casinos Zürich und Casino Barrière de Montreux – Note 5.4

  6. Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee – Note 5.3

Das Bewertungssystem beruht auf einer Skala von 1 (schlecht) bis 6 (ausgezeichnet). Bewertet wurden u. a. Freundlichkeit und Kompetenz des Personals, Spielvielfalt sowie Services wie Gastronomie, Events oder Kundenprogramme.

Online-Casinos im Vergleich – mycasino an der Spitze

Auch digitale Spielbanken wurden in die Bewertung einbezogen. Im Online-Bereich liegt mycasino klar vorne mit Note 5.5, gefolgt von Pasino (5.3), Starvegas (5.2) sowie Casino777 und Jackpots (beide 5.1).

Top 5 Schweizer Online-Casinos 2025:

  1. mycasino – Note 5.5

  2. Pasino – Note 5.3

  3. Starvegas – Note 5.2

  4. Casino777 – Note 5.1

  5. Jackpots – Note 5.1

Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit, Bonusangebote und Kundenservice waren hier die wichtigsten Kriterien.

Relaunch von Casinos.ch – moderner, schneller, übersichtlicher

Parallel zur Veröffentlichung des Rankings hat Casinos.ch seinen Web-Relaunch bekannt gegeben. Die Plattform präsentiert sich nun mit einem frischen Design, besserer Usability und neuen Funktionen. Ziel: Mehr Übersicht, mehr Service – für Casino-Fans, Tourist:innen und die Gaming-Branche.

Tipp: Wer aktuelle Events rund um Spielbanken, Pokerturniere oder Casinonächte sucht, findet passende Termine auf www.eventkalender.ch.

Bewertung 2026 schon gestartet

Kaum ist das aktuelle Ranking veröffentlicht, startet bereits die neue Bewertungsrunde für 2026. Gäste können ab sofort wieder ihre Eindrücke teilen – sowohl online als auch stationär. Bewertungen sind möglich über www.casinos.ch und www.konsumentenbewertung.ch.

Ein weiteres Plus: help.ch, das Netzwerk hinter Casinos.ch, bündelt wichtige Informationen zu Schweizer Unternehmen, Marken, Events und Medienmitteilungen – eine wertvolle Quelle auch für Tourist:innen, die lokale Casinos besuchen wollen.

Über Casinos.ch

Casinos.ch ist das führende Fachportal für die Schweizer Casino- und Glücksspielbranche. Mit über 20 spezialisierten Onlineportalen und rund 100 Domains bietet das Netzwerk aktuelle News, Event-Infos, Bewertungen und Branchenanalysen.

Ob Pokerturnier, Automatenspiel oder digitale Plattform – Casinos.ch berichtet unabhängig und tagesaktuell über alles, was die Szene bewegt.


Medienkontakt:
Nishan Ulagarajah
Casinos.ch
Telefon: 044 240 36 40
E-Mail: medieninfo@casinos.ch

Freitag, 6. Juni 2025

Rekordjahr für Grand Casino Luzern – Wachstum, Nachhaltigkeit und mycasino-Erfolg

Grand Casino Luzern erzielt Rekordergebnisse – starkes Wachstum bei mycasino.ch und nachhaltige Perspektiven bis 2044

Das Grand Casino Luzern blickt auf ein aussergewöhnlich erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Mit einem Rekord-Bruttospielertrag, einem vervierfachten Jahresgewinn und einer langfristig gesicherten Konzession zählt das Casino zu den führenden Akteuren im Schweizer Glücksspielmarkt. Sowohl im stationären Betrieb am Vierwaldstättersee als auch mit dem digitalen Angebot von mycasino.ch wurden wichtige Meilensteine erreicht.

Die Redaktion von Casinonews.ch und Casinos.ch konnte den offiziellen Geschäftsbericht 2024 der Kursaal-Casino AG Luzern einsehen und bedankt sich für die zur Verfügung gestellten Informationen.

Bruttospielertrag auf Rekordhoch: 124,67 Millionen Franken

Im Geschäftsjahr 2024 stieg der Bruttospielertrag der Grand Casino Luzern Gruppe um 2 % auf den Rekordwert von 124,67 Mio. Franken. Diese Entwicklung belegt nicht nur die starke Marktposition, sondern auch das Vertrauen der Spielgäste in das legale und qualitativ hochwertige Angebot. Der Jahresgewinn der Kursaal-Casino AG Luzern – der Dachgesellschaft der Gruppe – stieg auf 1,03 Mio. Franken, gegenüber 255’000 Franken im Vorjahr. Das entspricht einem Plus von über 300 %.

An der Generalversammlung am 17. Juni 2025 wird der Verwaltungsrat eine Dividende von 12 Franken pro Namensaktie und Genussschein beantragen. Damit bleibt die Dividendenpolitik investorenfreundlich und nachhaltig.

mycasino.ch baut Marktführerschaft aus

Besonders hervorzuheben ist der Erfolg von mycasino.ch, dem Online-Casino der Grand Casino Luzern Gruppe. Mit einem Marktanteil von 32 % ist es unangefochtene Nummer eins in der Schweiz. Der Online-Bruttospielertrag stieg um 3,7 % auf 98,44 Mio. Franken. Die Plattform umfasst mittlerweile über 3’000 Spiele – von klassischen Tischspielen bis hin zu modernen Slot-Formaten.

Für 2025 ist die Einführung von Online-Poker geplant. Damit baut mycasino.ch die Synergien mit dem landbasierten Angebot weiter aus. Das Live-Casino mit echten Croupiers erfreut sich zunehmender Beliebtheit und trägt zur hohen Nutzerzufriedenheit bei.

Stationäres Casino verzeichnet Besucherzuwachs

Trotz eines Rückgangs beim Bruttospielertrag des stationären Casinos auf 26,23 Mio. Franken (–4,5 % im Vergleich zum Vorjahr) konnte die Besucherzahl auf 159'468 Gäste gesteigert werden. Damit setzt das Grand Casino Luzern ein klares Zeichen für die Relevanz klassischer Casinounterhaltung. Neue Pokerturniere, modernisierte Spielbereiche und gastronomische Erlebnisse stärken den Standort langfristig.

Nachhaltigkeit, soziales Engagement und Sicherheit

Das Grand Casino Luzern unterstreicht seine gesellschaftliche Verantwortung mit einem umfassenden Sozialkonzept zum Spielerschutz, einer modernen IT-Sicherheitsarchitektur (inkl. ISO 27001-Zertifizierung) und konkreten Nachhaltigkeitsmassnahmen. So wurde 2024 auf dem Dach des Casinos eine Photovoltaikanlage installiert, die jährlich rund 44’000 kWh Strom erzeugt. Dies entspricht einer CO₂-Einsparung von etwa 23 Tonnen – vergleichbar mit der Wirkung von 600 Bäumen.

Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen für soziale Projekte wie das Black-Jack-Charity-Turnier zugunsten der Weihnachtsaktion der Luzerner Zeitung sowie für Sportvereine wie den FC Luzern und den EV Zug.

Tourismus und Events als Wachstumstreiber

Ein weiteres Standbein bleibt der Eventbereich: 2024 fanden über 200 Veranstaltungen im Panoramasaal und im Casineum statt. Highlights waren das Lucerne Blues Festival mit über 3’000 Gästen sowie zahlreiche Bankette, Firmenanlässe und Konzerte. In der Gastronomie glänzt das Casino-Restaurant Olivo mit 16 GaultMillau-Punkten und dem Tripadvisor-Zertifikat für Exzellenz 2024.

Besonders beliebt sind die Dinner-&-Casino-Packages, welche Kulinarik und Glücksspiel auf elegante Weise verbinden – ein Pluspunkt für Tourismus und lokale Hotellerie.

Zukunftsstrategie bis 2044

Mit der neu erteilten 20-jährigen Konzession ist das Grand Casino Luzern langfristig abgesichert. Die Unternehmensstrategie umfasst drei Schwerpunkte:

  1. Die Führungsrolle im Online-Geschäft weiter festigen

  2. Das landbasierte Casino modernisieren und emotional aufladen

  3. Gastronomie und Veranstaltungsformate gezielt erweitern

Verwaltungsrat und Geschäftsleitung zeigen sich vorsichtig optimistisch und setzen auf nachhaltiges, rentables Wachstum – sowohl digital als auch vor Ort in Luzern.

Grand Casino Luzern blickt gestärkt in die Zukunft

Das Grand Casino Luzern steht exemplarisch für ein modernes, verantwortungsvolles und wirtschaftlich erfolgreiches Casino-Modell in der Schweiz. Mit klarem Fokus auf Qualität, Spielerschutz und Innovation ist das Unternehmen bereit für die nächsten 20 Jahre. Casinonews.ch wird die Entwicklungen weiter aufmerksam begleiten.

Quellenhinweis

Die Inhalte dieses Artikels basieren auf Informationen aus dem offiziellen Geschäftsbericht 2024 der Kursaal-Casino AG Luzern, der der Redaktion von Casinonews.ch und Casinos.ch zur Verfügung gestellt wurde.

Dienstag, 22. April 2025

Casinos in Schweden schliessen – Auswirkungen auf die Schweiz

Schwedens Spielbanken verschwinden – was bedeutet das für die Schweiz?

Schweden steht vor einer markanten Wende im staatlich regulierten Glücksspielmarkt: Alle landbasierten Casinos des Landes werden schrittweise geschlossen. Das letzte noch aktive staatliche Casino – Casino Cosmopol in Stockholm – wird bis spätestens Ende 2025 den Betrieb einstellen. Bereits zuvor hatten die Standorte in Sundsvall (2020), Malmö und Göteborg (Februar 2024) geschlossen. Der schwedische Reichstag beschloss am 2. April 2025 eine Gesetzesänderung, die per 1. Januar 2026 in Kraft tritt und landbasierte Casinos vollständig verbietet.


Warum dieser Schritt?

Begründet wird die Entscheidung mit sinkender Rentabilität und rückläufigen Besucherzahlen in den vergangenen Jahren. Immer mehr Spieler in Schweden entscheiden sich für Online-Angebote. Um Verluste zu reduzieren, wurde bereits vor Jahren mit dem Rückzug begonnen. Der Staatsbetrieb Svenska Spel, der das Casino Cosmopol betreibt, unterstützt die Entscheidung, auch wenn der Schritt mit Bedauern kommentiert wurde.

Der aktuelle Stand: Stockholm bleibt vorerst offen

Laut offizieller Mitteilung des Casino Cosmopol Stockholm bleibt das Casino bis auf Weiteres geöffnet. Der Betrieb läuft unverändert weiter, bis konkrete Umsetzungsdetails nach der Generalversammlung von Svenska Spel am 24. April 2025 bekanntgegeben werden. Spätestens am 31. Dezember 2025 wird der Standort aber schliessen, da das neue Gesetz ab dem 1. Januar 2026 gilt.

Pokerturniere, Cash Games, Jackpots, Restaurantbetrieb – alles bleibt derzeit wie gewohnt verfügbar. Auch Einzahlungen, Chips und Spieltickets können bis zur Schliessung eingelöst werden. Nach der Schliessung wird es eine Nachfrist zur Rückgabe geben.

Was bedeutet das für die Schweiz?

In der Schweiz sieht die Lage grundsätzlich anders aus. Die Spielbanken sind nicht nur ein Freizeitangebot, sondern leisten einen substantiellen Beitrag zur Altersvorsorge. Im Jahr 2023 wurden 352 Millionen Franken aus den Spielbankenabgaben direkt an die AHV überwiesen, die gesamten Abgaben beliefen sich auf über 409 Millionen Franken.

Ein weiteres zentrales Unterscheidungsmerkmal: Die klare Regulierung durch die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) und das Konzessionssystem, das 21 Schweizer Spielbanken umfasst. Diese Struktur sorgt für Stabilität, Verantwortung und langfristige Planungssicherheit.

Digitaler Wandel als Ergänzung, nicht als Ersatz

Auch in der Schweiz nimmt die Bedeutung des Online-Glücksspiels zu. Viele Schweizer Casinos betreiben heute eigene Online-Plattformen, darunter:

Der Trend geht jedoch nicht in Richtung Schliessung der Standorte, sondern in Richtung Erweiterung des Spielerlebnisses. Events, Gastronomie, Shows und persönliche Beratung machen den Casinobesuch nach wie vor attraktiv.

Wer sich einen Überblick über die Vielfalt der Schweizer Casinos verschaffen möchte, findet auf casinos.ch eine umfassende Übersicht. Auch im Fürstentum Liechtenstein, das sich als Casinostandort etabliert hat, bietet casinoguide.li einen strukturierten Überblick über alle lizenzierten Anbieter.


Spielvergnügen zum Mieten

Ein Beispiel für innovative Konzepte in der Schweiz ist casinorent.ch

Dort lassen sich mobile Casino-Events für Firmenfeiern, Hochzeiten oder Messen buchen – inklusive professionellem Personal, Spieltischen und Deko im Las-Vegas-Stil. 

Der Erfolg solcher Angebote zeigt, dass das Interesse an Casinounterhaltung nach wie vor hoch ist – wenn das Konzept stimmt.



Fazit

Die Schliessung aller staatlichen Casinos in Schweden ist ein historischer Schritt – doch für die Schweiz besteht kein Anlass zur Sorge. Im Gegenteil: Das hybride Modell aus stationären und digitalen Angeboten, gepaart mit einem bedeutenden gesellschaftlichen Nutzen (AHV-Finanzierung), macht die Schweizer Casinobranche widerstandsfähig und zukunftsfähig.

Während Schweden das Kapitel der landbasierten Casinos schliesst, schreibt die Schweiz ihres weiter – innovativ, verantwortungsvoll und mit Blick auf Nachhaltigkeit und Mehrwert für die gesamte Gesellschaft.

Bitte beachten Sie, dass alle Angaben ohne Gewähr sind und Änderungen vorbehalten bleiben. Wir empfehlen, aktuelle Informationen direkt auf den jeweiligen Webseiten einzusehen.

Donnerstag, 3. April 2025

Holland Casino stellt Online-Sparte neu auf – Schweiz schaut genau hin

Online-Casinos im Wandel: Holland Casino setzt auf strategische Neuausrichtung – Ein Weckruf für die Schweiz?

Die Glücksspielbranche erlebt derzeit tiefgreifende Veränderungen. Besonders eindrücklich zeigt dies aktuell Holland Casino, das staatliche Casino-Unternehmen der Niederlande. Das Unternehmen hat eine signifikante interne Restrukturierung seiner Online-Division angekündigt, mit klaren strategischen und personellen Konsequenzen. Eine Entwicklung, die auch für Schweizer Anbieter wertvolle Erkenntnisse bereithält.


Neue Führung für neue Ziele

Im Mittelpunkt der Neuaufstellung steht Jan Paul van Heemskerck van Beest, der ab April 2025 als neuer Chef von Holland Casino Online fungieren wird. Zuvor verantwortete er als Director Guest & Product Development die Weiterentwicklung des Produkts und das Gästeerlebnis bei Holland Casino. Van Heemskerck van Beest übernimmt die Leitung von Holland Casino Online und ersetzt Jeroen Verkroost, der seine Position als Director Digital Transformation zum 1. April 2025 aufgibt. Diese Änderung signalisiert, dass Holland Casino seine Online-Strategie nun stärker auf Produkterlebnis und Kundenzufriedenheit fokussieren möchte – ein deutlicher Trend, den Anbieter auf dem Schweizer Markt genau verfolgen sollten.

Parallel dazu verschiebt Holland Casino die Zuständigkeit der IT-Abteilung für die Online-Plattform. Zukünftig übernimmt Pieter Boers, Director of Casino Technology & Operations Support, die Verantwortung für die technischen Abläufe der Online-Division. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung in verschiedenen Bereichen von Holland Casino soll Boers die technische Stabilität und Innovationsfähigkeit des Online-Angebots sicherstellen.

Warum diese Umstrukturierung gerade jetzt?

Der Zeitpunkt der Veränderung bei Holland Casino ist nicht zufällig gewählt. Die niederländische Glücksspielbranche sieht sich seit Januar 2025 mit deutlich höheren Glücksspielsteuern konfrontiert. Der Steuersatz auf Bruttospielerträge stieg von 30,5 Prozent auf aktuell 34,2 Prozent und wird bis Januar 2026 sogar auf 37,8 Prozent steigen. Diese Entwicklung zwingt Unternehmen dazu, ihre Geschäftsmodelle effizienter und wirtschaftlicher auszurichten. Für Holland Casino bedeutet dies: Fokus auf Qualität, Effizienz und vor allem Kundenzufriedenheit, um trotz steigender Steuerbelastung profitabel zu bleiben.

Auch für die Schweiz könnte dies ein Warnsignal oder zumindest eine wichtige Beobachtung sein: Mit zunehmender Regulierung und Steuererhöhungen im europäischen Umfeld steigt auch hierzulande der Druck auf Casino-Anbieter, ihre Online-Angebote zu optimieren und neue Wege zu finden, die Kundschaft zu begeistern.

Die Schweiz im internationalen Vergleich – Was bedeutet das?

In der Schweiz befindet sich die Online-Casino-Branche ebenfalls in einer spannenden Phase der Entwicklung. Seit der Marktöffnung 2019 etablieren sich zunehmend seriöse und staatlich lizenzierte Anbieter. Die Veränderungen in den Niederlanden, einem vergleichbaren Markt mit ähnlicher regulatorischer Struktur, liefern Schweizer Casinos wichtige Hinweise, wie sie ihre Online-Angebote künftig positionieren könnten.

Die Entscheidung von Holland Casino, einen erfahrenen Experten für Gästebetreuung und Produktentwicklung an die Spitze der Online-Sparte zu setzen, könnte eine Blaupause für Schweizer Anbieter sein. Die Optimierung des Kundenerlebnisses und eine konsequente technische Weiterentwicklung dürften auch hierzulande entscheidende Wettbewerbsfaktoren darstellen.

Schweizer Vorreiter wie Jackpots.ch zeigen, wie es geht

In der Schweiz hat Jackpots.ch, das erste lizenzierte Online-Casino des Landes, bereits frühzeitig erkannt, wie wichtig eine starke Kundenorientierung und innovative Produkte für nachhaltigen Erfolg sind. Das Casino überzeugt seit dem Start im Jahr 2019 durch hohe Qualitätsstandards, attraktive Spielangebote und exzellente Nutzerfreundlichkeit. Die Schweizer Anbieter sind also bestens aufgestellt, von den aktuellen Entwicklungen im internationalen Vergleich, wie jetzt bei Holland Casino, zu profitieren und ihre führende Rolle weiter auszubauen.

Mehr Informationen finden Sie auf www.jackpots.ch.

Fazit: Ein klarer Weckruf für Schweizer Anbieter

Die Restrukturierung von Holland Casino verdeutlicht, wie essenziell es ist, das Online-Casino-Geschäft strategisch klug und zukunftsorientiert aufzustellen. Die Schweiz steht vor ähnlichen Herausforderungen: Steigende regulatorische Anforderungen, höherer Wettbewerbsdruck und anspruchsvollere Kundschaft machen effiziente Strukturen und innovative Ansätze notwendig.

Schweizer Anbieter sollten die Entwicklungen bei Holland Casino genau beobachten, um wichtige Erkenntnisse für die eigene Strategie zu gewinnen. Wer jetzt handelt und sein digitales Angebot rechtzeitig optimiert, wird langfristig entscheidende Vorteile sichern. Die Zeit zum Handeln ist gekommen.

Bitte beachten Sie, dass alle Angaben ohne Gewähr sind und Änderungen vorbehalten bleiben.

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