Dienstag, 13. Mai 2025

Casino Mediterráneo eröffnet in Villajoyosa Spanien

Neueröffnung in Spanien: Casino Mediterráneo Villajoyosa zieht Glücksspiel-Fans an

Mitten an der malerischen Costa Blanca hat am 9. Mai 2025 das Casino Mediterráneo Villajoyosa seine offizielle Eröffnung gefeiert. Bereits im Februar wurde der Spielbetrieb aufgenommen – doch nun ist das Haus auch feierlich eingeweiht. Die Rückkehr des Casinos nach Villajoyosa nach rund 15 Jahren markiert einen wichtigen Meilenstein für die Region und für das Betreiberunternehmen Grupo Acrismatic.

Bild von Website Casino Mediterráneo La Vila Joiosa

Warum auch Schweizer Gäste das neue Casino besuchen

Spanien zählt zu den beliebtesten Reisezielen für Schweizerinnen und Schweizer. Villajoyosa, südlich von Valencia gelegen, bietet nicht nur Sonne und Meer – sondern mit dem neuen Casino auch ein attraktives Freizeitangebot für Touristen aus der Schweiz. Wer am Tag Strand und Küche geniesst, kann abends echtes Spielbank-Feeling erleben. Wer bereits zu Hause gerne einen Roulette-Abend mit Casinorent.ch organisiert oder bei Casinoshop.ch das passende Zubehör einkauft, dürfte sich hier besonders wohlfühlen.

Eröffnungsfeier mit Show, Musik und Emotionen

Über 500 Gäste, darunter Prominente, Geschäftspartner und Behördenvertreter, nahmen an der glamourösen Zeremonie teil. Moderiert wurde das Event von TV-Legende Jorge Fernández. Neben Reden der Präsidentin Nilva Álamo Cristescu und des Grupo-Acrismatic-Chefs Jesús Álamo sorgten Livemusik, Cocktails und eine Glow-Party im neugestalteten Aussenbereich für Unterhaltung. Auch der Bürgermeister von Villajoyosa, Marcos Zaragoza, würdigte die Bedeutung des Projekts für die lokale Wirtschaft.


Spiel, Stil und Strategie: Das neue Angebot

Das Casino Mediterráneo präsentiert sich modern und vielfältig:

  • Neueste Slotmaschinen

  • Klassische Tische für Blackjack, American Roulette, Mini Punto y Banco, Caribbean Poker und Texas Hold’em

  • Ein professioneller Pokerraum mit 13 Tischen, der bis zu 130 Spieler fasst – ideal für nationale Pokerturniere

Daneben setzt das Casino auch auf Lifestyle: Eine exklusive Chill-out-Zone im Freien, musikalische Live-Acts und elegante Innenarchitektur sprechen gezielt ein internationales Publikum an.

Mediterranes Flair trifft Spielkultur

Das Casino Mediterráneo Villajoyosa ist nicht nur eine weitere Spielbank in Spanien – es ist ein Anziehungspunkt für Urlauber und Glücksspiel-Fans aus der ganzen Welt. Auch Schweizer Gäste finden hier mediterranen Charme, gehobenes Ambiente und ein attraktives Spielangebot – vergleichbar mit einem Abend im eigenen Wohnzimmer mit Equipment von Casinoshop.ch oder einem gemieteten Event via Casinorent.ch – nur eben direkt am Mittelmeer.


Facts & Figures zum Casino Mediterráneo Villajoyosa

  • Standort: Villajoyosa, Provinz Alicante, Spanien   siehe Google Maps

  • Rückkehr: Wiedereröffnung nach 15 Jahren Pause

  • Angebot: Slots, Tischspiele, Pokerraum (13 Turniertische)

  • Kapazität: Über 500 Gäste bei der Eröffnung

  • Besonderheiten: Chill-out-Lounge, Veranstaltungen, Pokerturniere

  • Reise: Direktflüge ab Zürich, Basel oder Genf nach Alicante

  • Webseite: www.casinomediterraneo.es/casino-mediterraneo/villajoyosa/


Bitte beachten Sie, dass alle Angaben ohne Gewähr sind und Änderungen vorbehalten bleiben. Wir empfehlen, aktuelle Informationen direkt auf den jeweiligen Webseiten einzusehen.

Montag, 5. Mai 2025

Casino St. Moritz – rien ne va plus

Ein Stück Schweizer Casinogeschichte geht zu Ende: Casino St. Moritz schliesst endgültig

Am 30. April 2025 fiel der letzte Vorhang: Das Casino St. Moritz, das höchstgelegene Spielcasino der Schweiz, hat den Betrieb eingestellt. Die Schliessung wurde offiziell auf der Website des Casinos bekannt gegeben – und markiert das Ende einer Ära im Schweizer Glücksspielmarkt.


Wirtschaftliche Gründe hinter dem Aus

Die Eigentümer des traditionsreichen Casinos begründen den Schritt mit klaren wirtschaftlichen Argumenten. In der offiziellen Pressemitteilung heisst es, dass die Entscheidung zur Schliessung auf drei zentralen Faktoren basiert:

  • Herausfordernde Marktsituation im Online-Gaming-Sektor

  • Starke saisonale Schwankungen in der Tourismusregion St. Moritz

  • Fehlende langfristige finanzielle Perspektive für den Standort

Diese Kombination führte dazu, dass sich ein wirtschaftlich tragfähiger Weiterbetrieb nicht mehr rechtfertigen liess – trotz des exklusiven Ambientes und der internationalen Ausstrahlung.



31 Mitarbeitende betroffen – Jeton-Rückgabe weiterhin möglich

Mit der Schliessung sind insgesamt 31 Mitarbeitende betroffen. Für sie bedeutet das Aus nicht nur den Verlust eines Arbeitsplatzes, sondern auch das Ende eines besonderen beruflichen Kapitels – viele waren dem Haus über Jahre treu verbunden.

Gäste des Casinos haben nach wie vor die Möglichkeit, bestehende Casino-Chips und Jetons oder Kartenguthaben einzulösen. Die Rückgabe erfolgt ausschliesslich nach Terminvereinbarung, wie das Casino mitteilt. Interessierte sollen sich per E-Mail an info@csmag.ch wenden, um einen passenden Termin für die Einlösung vor Ort zu vereinbaren. Das Team verspricht eine rasche Rückmeldung.

Die Rolle der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK)

Die Schliessung des Casinos erfolgt in enger Abstimmung mit der ESBK, der Eidgenössischen Spielbankenkommission. Diese wurde frühzeitig über den Rückzug der Hauptinvestorin – der Casinos Austria International – informiert. Nachdem sich diese aus dem Projekt zurückzog und keine weiteren Mittel mehr zur Verfügung stellte, waren die Voraussetzungen für den Betrieb einer konzessionierten Spielbank nicht mehr erfüllt. Die ESBK leitete daraufhin das Verfahren zum Entzug der Lizenz ein.

Rückblick: Ein Casino mit einmaliger Lage und Geschichte

Das Casino St. Moritz war nicht nur für seine edle Ausstattung und die Spielauswahl bekannt, sondern auch für seine spektakuläre Lage auf 1’850 Metern über Meer – ein Alleinstellungsmerkmal in der Schweizer Casinolandschaft. Geboten wurden unter anderem klassische Tischspiele, elektronische Spiele sowie 65 Spielautomaten mit beliebten Jackpot-Systemen wie dem Swiss Jackpot oder dem Alpine Jackpot.

Seit dem Umzug aus dem Hotel Kempinski ins Zentrum von St. Moritz versuchte man, die Attraktivität zu steigern – offenbar ohne durchschlagenden Erfolg. Die zunehmende Verlagerung des Spielverhaltens ins Internet sowie die Abhängigkeit vom saisonalen Tourismus erschwerten die Rentabilität.

Wie geht es weiter im Engadin?

Die Schliessung wirft die Frage auf, ob und wie es in der Region Engadin weitergehen kann. Die ESBK hat angekündigt, den Markt Südbünden eingehend zu analysieren und dem Bundesrat zu gegebener Zeit eine Empfehlung zur zukünftigen Casinostruktur in dieser Region zu unterbreiten. Ob ein neuer Anbieter die Lizenz erhält oder ob St. Moritz dauerhaft ohne Spielbank bleibt, ist derzeit offen.

Ein bedeutendes Kapitel schliesst sich

Mit dem Ende des Casino St. Moritz verliert die Schweiz ein Stück Casino-Kultur mit internationalem Flair. Die Schliessung zeigt deutlich, wie stark sich der Glücksspielmarkt verändert – und wie herausfordernd es geworden ist, ein klassisches Spielcasino abseits der grossen Städte wirtschaftlich zu betreiben.

Für Casinofans bleibt nun die Hoffnung, dass sich neue Formen des Angebots oder ein anderer Betreiber in der Region etablieren könnten – oder dass das einmalige Ambiente von St. Moritz künftig in anderer Form genutzt wird.


Weiterführende Informationen und Quellen

Die Informationen in diesem Beitrag basieren auf der offiziellen Pressemitteilung des Casino St. Moritz, Mitteilungen der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK) sowie auf eigenen Recherchen von Casinos.ch. Die beiden Screenshots zeigen Auszüge aus der offiziellen Pressemitteilung auf casinostmoritz.ch.


Operation Joker: Streit um Millionen-Gewinn bei der Loterie Romande

Wie clevere Spieler die Schweizer Lotterie herausforderten

Die spektakuläre Aktion in der Romandie

Im Januar 2025 sorgte eine Gruppe von Spielern in der Romandie für Aufsehen: Mit einer raffinierten Strategie knackten sie den Joker-Jackpot der Loterie Romande. Die Taktik? Sie spielten alle möglichen sechsstelligen Joker-Kombinationen und investierten dafür rund zwei Millionen Franken. Der Gewinn: ein geschätzter Gesamtbetrag von etwa 3,1 Millionen Franken, inklusive kleinerer Einzelgewinne.


Auszahlung verzögert sich

Doch anstatt ihren Triumph zu feiern, warten die Gewinner bis heute auf die Auszahlung. Die Loterie Romande hat die Prüfungen zur Herkunft der eingesetzten Gelder sowie zur Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben aufgenommen und die Auszahlung bis zum Abschluss dieser Untersuchungen ausgesetzt. Laut Aussagen der LoRo-Verantwortlichen wirft die Aktion Fragen zur Chancengleichheit auf: Nicht jeder Spieler könne Millionenbeträge einsetzen, um seine Gewinnchance praktisch zu garantieren.

Argumente der Spieler

Ein Teilnehmer der sogenannten "Operation Joker" weist die Vorwürfe zurück. Aus seiner Sicht hatte jedes gekaufte Los die gleiche Chance auf den Gewinn, und es gebe keine Regel, die den Umfang der Einsätze beschränkt. Zudem hätte die Lotterie bei Bedenken die Ziehung annullieren müssen – was nicht geschah.

Rechtliche Grundlagen in der Schweiz

In der Schweiz sind Lotterien und Geldspiele durch das Bundesgesetz über Geldspiele (Geldspielgesetz, BGS) geregelt. Dieses verlangt, dass Lotteriespiele transparent, fair und nicht manipuliert sein dürfen. Jedes einzelne Los oder Ticket muss die gleiche Gewinnchance haben.

Das Gesetz schreibt jedoch keine Obergrenze für die Anzahl der gekauften Lose pro Person vor. Die Lotteriegesellschaften haben jedoch eine Sorgfaltspflicht, insbesondere im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Geldwäscherei. Wenn Auffälligkeiten auftreten – wie etwa sehr hohe Einsätze oder koordinierte Kaufaktionen – sind sie verpflichtet, Abklärungen vorzunehmen, bevor sie Gewinne auszahlen.

Wichtig ist: Solange alle Lose ordnungsgemäss erworben wurden und keine Manipulation nachgewiesen wird, besteht in der Regel ein Anspruch auf Auszahlung. Verzögerungen aufgrund von Prüfungen sind gesetzlich erlaubt, sollten aber verhältnismässig sein.

Ähnliche Fälle aus der Vergangenheit

Interessant ist, dass solche Aktionen nicht völlig neu sind. Stefan Mandel, ein rumänisch-australischer Mathematiker, entwickelte in den 1980er- und 1990er-Jahren eine Methode, um Lotterien systematisch zu gewinnen. Seine Strategie beruhte darauf, alle möglichen Zahlenkombinationen abzudecken, wenn der Jackpot hoch genug war.

Ein bemerkenswerter Erfolg gelang ihm 1992, als er mit seinem Team den Jackpot der Virginia Lottery in den USA gewann. Sie kauften über sieben Millionen Lose und sicherten sich den Hauptgewinn von 27 Millionen US-Dollar sowie zusätzliche Nebenpreise. Insgesamt gewann Mandel 14 Lotterien. Diese Aktionen führten weltweit dazu, dass Lotteriebetreiber Schutzmechanismen gegen Massenwetten einführten.

Auswirkungen auf die Schweizer Lotterielandschaft

Ein solcher Fall ist in der Schweizer Lotteriegeschichte bislang einzigartig dokumentiert. Die Loterie Romande sieht sich nun mit heiklen Fragen konfrontiert: Wurde das Prinzip der Fairness verletzt? Oder haben die Spieler lediglich eine bestehende Lücke legal genutzt?

Wie der Fall ausgeht, bleibt spannend. Die betroffenen Spieler fordern ihre Auszahlung und pochen auf das Recht, gewonnene Beträge auch einzufordern. Die Loterie Romande hingegen verweist auf die notwendige Sorgfaltspflicht bei Verdachtsmomenten – nicht zuletzt im Kontext der strengen Schweizer Geldwäschereigesetze.

Gesellschaftlicher Nutzen der Lotteriegewinne

Lotterien in der Schweiz leisten einen wichtigen Beitrag zum Gemeinwohl. Die Erträge der Loterie Romande und von Swisslos kommen nicht den Betreibern selbst zugute, sondern fliessen jedes Jahr in Hunderte von Projekten in den Bereichen Kultur, Sport, Soziales und Umwelt.

Allein die Loterie Romande verteilte im Jahr 2023 rund 243,7 Millionen Franken an gemeinnützige Organisationen in den Westschweizer Kantonen​. Auch Swisslos unterstützte im gleichen Jahr kulturelle Veranstaltungen, Breitensport, Jugendförderung sowie Umwelt- und Sozialprojekte in der Deutschschweiz und im Tessin mit insgesamt rund 511 Millionen Franken.

Damit tragen die staatlich konzessionierten Lotterien dazu bei, das gesellschaftliche Leben in der Schweiz nachhaltig zu fördern – und machen deutlich: Hinter jedem gekauften Los steckt auch eine Investition in die Gemeinschaft.

Casinonews.ch wird weiter über die Entwicklungen berichten.

Facts & Figures: Loterie Romande und Swiss Lotto

Loterie Romande:

Swiss Lotto:

  • Nationales Zahlenlotto der Schweiz

  • Einführung 1970

  • Jackpots können bis zu 70 Millionen Franken erreichen (insbesondere bei Spezialziehungen)

  • Gewinnchancen auf den Hauptgewinn: etwa 1 zu 31 Millionen

  • Ergänzende Spiele: Joker und Replay

  • Firmenprofil: Swisslos Interkantonale Landeslotterie Genossenschaft, Basel

Mehr Informationen über Loterie Romande gibt es auf loro.ch und zum Swiss Lotto auf swisslos.ch.

Dieser Artikel basiert auf eigenen Recherchen und öffentlichen Informationen.


Montag, 28. April 2025

Las Vegas Concierge-Service: Bellagio, ARIA und Cosmopolitan halten Kurs

Bellagio, ARIA und Cosmopolitan: Diese drei Resorts behalten den Concierge-Service – MGM Resorts schliesst Schalter an sechs weiteren Hotels

Las Vegas, 27. April 2025 – Während MGM Resorts International an sechs Hotels am Las Vegas Strip den persönlichen Concierge-Service einstellt, bleiben drei Premium-Häuser eine Ausnahme: Das Bellagio Hotel & Casino, das ARIA Resort & Casino und The Cosmopolitan of Las Vegas setzen weiterhin auf individuellen Luxus und persönliche Betreuung.


Ab Montag, 28. April 2025, werden die Concierge-Schalter in folgenden Resorts geschlossen: MGM Grand, The Signature, New York-New York, Mandalay Bay, Park MGM und Vdara. Betroffen sind rund 34 Mitarbeitende, für die interne Versetzungen oder Übergangslösungen angeboten werden.

Hintergrund: MGM Resorts begründet die Massnahme mit dem veränderten Verhalten der Gäste, die zunehmend digitale Services nutzen. Künftig soll die MGM Rewards App als virtueller Concierge fungieren und rund um die Uhr Reservierungen, Empfehlungen und Buchungen ermöglichen.

Drei Resorts setzen weiterhin auf persönlichen Concierge-Service

Wer in Las Vegas weiterhin persönlichen Concierge-Service auf höchstem Niveau erleben möchte, wird in folgenden Häusern fündig:


Bellagio Hotel & Casino

Berühmt für seine elegante Architektur, die weltbekannte Wassershow und seine erlesene Kunstsammlung, steht das Bellagio seit Jahrzehnten als Synonym für Luxus. Besucher erleben hier eine stilvolle Mischung aus klassischer Eleganz und modernem Komfort. Die Lobby mit ihren 2'000 handgefertigten Glasblumen des Künstlers Dale Chihuly ist ein Wahrzeichen der Stadt.



ARIA Resort & Casino
Das ARIA Resort kombiniert hochmoderne Architektur mit nachhaltigem Design. Es ist eines der technologisch fortschrittlichsten Hotels am Strip – jedes Zimmer ist ein Smart Room, der sich den Wünschen der Gäste anpasst. Zudem setzt ARIA auf erstklassige Restaurants, ein innovatives Spa-Angebot und ein dynamisches Casino-Erlebnis.



The Cosmopolitan of Las Vegas
The Cosmopolitan begeistert junge und junggebliebene Gäste mit einem urbanen, künstlerischen Stil. Bekannt für seine grosszügigen Terrassen mit Panoramablick über den Strip, bietet es ein Resort-Erlebnis, das Luxus mit Individualität verbindet. Moderne Kunst, exklusive Gastronomie und trendige Nightlife-Angebote prägen das Bild dieses Hotels.

Telefonische Anfragen an den Concierge werden künftig zentral von den Teams im Bellagio und ARIA bearbeitet.

Wer nutzte bisher den Concierge-Service?

Der Concierge-Service war jahrzehntelang eine zentrale Säule des Gästeerlebnisses in den grossen Hotels von Las Vegas. Besonders folgende Gruppen nutzten den persönlichen Service:

  • Luxusreisende und VIPs, die Wert auf massgeschneiderte Erlebnisse und bevorzugte Zugänge legten.

  • Geschäftsreisende, die Unterstützung bei Organisation, Logistik und Freizeitaktivitäten benötigten.

  • Familien, Paare und Touristen, die Empfehlungen zu Shows, Restaurants und Ausflügen suchten.

Durch die Verlagerung auf digitale Lösungen wie die MGM Rewards App wird dieses Erlebnis künftig für viele Gäste automatisiert, auch wenn es an einigen Orten weiterhin persönlichen Service gibt.


Facts & Figures: Bellagio, ARIA und The Cosmopolitan

Bellagio Hotel & Casino

  • Eröffnet: 1998

  • Besonderheiten: Weltberühmte Wassershow, luxuriöse Ausstattung, renommierte Kunstgalerie

  • Zimmeranzahl: ca. 3'900

  • Beschreibung: Das Bellagio setzt Massstäbe für Eleganz und Luxus am Las Vegas Strip. Mit seinem beeindruckenden Seerosenteich und exklusiven Restaurants bietet es ein Gesamterlebnis für Gäste, die das Besondere suchen. Die Kombination aus künstlerischem Anspruch und modernem Komfort macht das Bellagio zu einem unvergesslichen Ziel.

ARIA Resort & Casino

  • Eröffnet: 2009

  • Besonderheiten: Hochmodernes Design, Smart-Room-Technologie, LEED-Gold-Zertifizierung

  • Zimmeranzahl: ca. 4'000

  • Beschreibung: Das ARIA gilt als Vorreiter für technologiebasierten Luxus. Gäste geniessen personalisierte Zimmersteuerung, innovative Gastronomie und ein umweltfreundliches Konzept. Der Fokus auf Nachhaltigkeit und Hightech macht das ARIA zu einer zukunftsweisenden Adresse am Strip.

The Cosmopolitan of Las Vegas

  • Eröffnet: 2010

  • Besonderheiten: Trendiges Lifestyle-Resort, grosse Terrassen mit Strip-Blick, künstlerisches Gesamtkonzept

  • Zimmeranzahl: ca. 3'000

  • Beschreibung: The Cosmopolitan hebt sich durch seinen kreativen Ansatz deutlich von anderen Resorts ab. Stilvolle Designelemente, zeitgenössische Kunst und ein junges, urbanes Flair prägen das Erlebnis. Hier treffen luxuriöser Komfort und ein modernes, dynamisches Ambiente perfekt aufeinander.


Transparenzhinweis

Dieser Artikel wurde auf Basis öffentlich zugänglicher Informationen von MGM Resorts International, dem Las Vegas Review-Journal sowie weiteren Quellen sorgfältig recherchiert und eigenständig formuliert. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Der Beitrag dient der neutralen Berichterstattung für die Leserinnen und Leser von Casinonews.ch.

Dienstag, 22. April 2025

Casinos in Schweden schliessen – Auswirkungen auf die Schweiz

Schwedens Spielbanken verschwinden – was bedeutet das für die Schweiz?

Schweden steht vor einer markanten Wende im staatlich regulierten Glücksspielmarkt: Alle landbasierten Casinos des Landes werden schrittweise geschlossen. Das letzte noch aktive staatliche Casino – Casino Cosmopol in Stockholm – wird bis spätestens Ende 2025 den Betrieb einstellen. Bereits zuvor hatten die Standorte in Sundsvall (2020), Malmö und Göteborg (Februar 2024) geschlossen. Der schwedische Reichstag beschloss am 2. April 2025 eine Gesetzesänderung, die per 1. Januar 2026 in Kraft tritt und landbasierte Casinos vollständig verbietet.


Warum dieser Schritt?

Begründet wird die Entscheidung mit sinkender Rentabilität und rückläufigen Besucherzahlen in den vergangenen Jahren. Immer mehr Spieler in Schweden entscheiden sich für Online-Angebote. Um Verluste zu reduzieren, wurde bereits vor Jahren mit dem Rückzug begonnen. Der Staatsbetrieb Svenska Spel, der das Casino Cosmopol betreibt, unterstützt die Entscheidung, auch wenn der Schritt mit Bedauern kommentiert wurde.

Der aktuelle Stand: Stockholm bleibt vorerst offen

Laut offizieller Mitteilung des Casino Cosmopol Stockholm bleibt das Casino bis auf Weiteres geöffnet. Der Betrieb läuft unverändert weiter, bis konkrete Umsetzungsdetails nach der Generalversammlung von Svenska Spel am 24. April 2025 bekanntgegeben werden. Spätestens am 31. Dezember 2025 wird der Standort aber schliessen, da das neue Gesetz ab dem 1. Januar 2026 gilt.

Pokerturniere, Cash Games, Jackpots, Restaurantbetrieb – alles bleibt derzeit wie gewohnt verfügbar. Auch Einzahlungen, Chips und Spieltickets können bis zur Schliessung eingelöst werden. Nach der Schliessung wird es eine Nachfrist zur Rückgabe geben.

Was bedeutet das für die Schweiz?

In der Schweiz sieht die Lage grundsätzlich anders aus. Die Spielbanken sind nicht nur ein Freizeitangebot, sondern leisten einen substantiellen Beitrag zur Altersvorsorge. Im Jahr 2023 wurden 352 Millionen Franken aus den Spielbankenabgaben direkt an die AHV überwiesen, die gesamten Abgaben beliefen sich auf über 409 Millionen Franken.

Ein weiteres zentrales Unterscheidungsmerkmal: Die klare Regulierung durch die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) und das Konzessionssystem, das 21 Schweizer Spielbanken umfasst. Diese Struktur sorgt für Stabilität, Verantwortung und langfristige Planungssicherheit.

Digitaler Wandel als Ergänzung, nicht als Ersatz

Auch in der Schweiz nimmt die Bedeutung des Online-Glücksspiels zu. Viele Schweizer Casinos betreiben heute eigene Online-Plattformen, darunter:

Der Trend geht jedoch nicht in Richtung Schliessung der Standorte, sondern in Richtung Erweiterung des Spielerlebnisses. Events, Gastronomie, Shows und persönliche Beratung machen den Casinobesuch nach wie vor attraktiv.

Wer sich einen Überblick über die Vielfalt der Schweizer Casinos verschaffen möchte, findet auf casinos.ch eine umfassende Übersicht. Auch im Fürstentum Liechtenstein, das sich als Casinostandort etabliert hat, bietet casinoguide.li einen strukturierten Überblick über alle lizenzierten Anbieter.


Spielvergnügen zum Mieten

Ein Beispiel für innovative Konzepte in der Schweiz ist casinorent.ch

Dort lassen sich mobile Casino-Events für Firmenfeiern, Hochzeiten oder Messen buchen – inklusive professionellem Personal, Spieltischen und Deko im Las-Vegas-Stil. 

Der Erfolg solcher Angebote zeigt, dass das Interesse an Casinounterhaltung nach wie vor hoch ist – wenn das Konzept stimmt.



Fazit

Die Schliessung aller staatlichen Casinos in Schweden ist ein historischer Schritt – doch für die Schweiz besteht kein Anlass zur Sorge. Im Gegenteil: Das hybride Modell aus stationären und digitalen Angeboten, gepaart mit einem bedeutenden gesellschaftlichen Nutzen (AHV-Finanzierung), macht die Schweizer Casinobranche widerstandsfähig und zukunftsfähig.

Während Schweden das Kapitel der landbasierten Casinos schliesst, schreibt die Schweiz ihres weiter – innovativ, verantwortungsvoll und mit Blick auf Nachhaltigkeit und Mehrwert für die gesamte Gesellschaft.

Bitte beachten Sie, dass alle Angaben ohne Gewähr sind und Änderungen vorbehalten bleiben. Wir empfehlen, aktuelle Informationen direkt auf den jeweiligen Webseiten einzusehen.

Dienstag, 15. April 2025

Elaine Wynn – Eine Pionierin der Casino-Welt ist gegangen

Abschied von Elaine Wynn: Wie ihre Vision die Casino-Welt – auch in der Schweiz – geprägt hat

Elaine Farrell Wynn (geb. Pascal) 28. April 1942 - 14. April 2025

Die internationale Glücksspielbranche trauert um Elaine Wynn. Mit ihrem Tod verliert die Welt nicht nur eine der prägendsten Persönlichkeiten von Las Vegas, sondern auch eine Frau, deren Visionen bis heute Einfluss auf Casinos in Europa und der Schweiz haben.

YouTube Video - 8 News Now, Las Vegas

Das Team von casinonews.ch spricht den Angehörigen und Freunden von Elaine Wynn sein tief empfundenes Beileid aus. Ihr Lebenswerk hat Generationen inspiriert und die moderne Casino-Welt nachhaltig verändert.

Elaine Wynn, Mitbegründerin von Mirage Resorts und Wynn Resorts, ist am 14. April 2025 im Alter von 82 Jahren verstorben. Sie war eine der wenigen Frauen an der Spitze der globalen Casino-Industrie. Elegant, strategisch und leidenschaftlich engagiert. Ihr Einfluss ging weit über die Grenzen von Las Vegas hinaus und prägt bis heute die internationale Glücksspielszene.

Die Vision von Elaine Wynn und das gemeinsame Erbe mit Steve Wynn

Gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann Steve Wynn baute sie ein Imperium auf, das Luxus, Kunst und Spiel miteinander vereinte. In den 1970er-Jahren starteten sie mit dem Golden Nugget in Las Vegas. Es war der Beginn eines neuen Verständnisses von Casino-Erlebnis.

Im Jahr 1989 eröffneten die Wynns das Mirage, das erste Megaresort am Strip mit tropischer Themenwelt und spektakulären Attraktionen. 1993 folgte Treasure Island mit abenteuerlicher Inszenierung. 1998 kam das Bellagio hinzu, bis heute ein Symbol für Eleganz, Wasserkunst, Fine Dining und kulturellen Anspruch.

Im Jahr 2000 wurde Mirage Resorts an MGM verkauft. Elaine und Steve trennten sich privat und geschäftlich. 2002 gründeten sie gemeinsam Wynn Resorts. Elaine Wynn war Verwaltungsrätin und Mitgründerin. 2005 eröffnete das Wynn Las Vegas, 2008 folgte das Encore Las Vegas. Beide Resorts stehen für kompromisslosen Luxus, ausgeklügelte Architektur und exklusive Gästeerlebnisse.

Einfluss auf die Schweizer Casino-Welt

Was in Las Vegas begann, hat auch die Casino-Landschaft in der Schweiz beeinflusst. Der Wandel vom reinen Glücksspielort zum stilvollen Gesamterlebnis zeigt sich unter anderem im Grand Casino Luzern. Das Restaurant Olivo mit GaultMillau-Auszeichnung, zahlreiche kulturelle Events im Casineum sowie das Lucerne Blues Festival stehen exemplarisch für ein modernes Casino-Erlebnis mit regionaler Verankerung. Elaine Wynns Philosophie hat den Weg geebnet für diese Art von Angebotsvielfalt.

YouTube Video - FOX5 Las Vegas

Ein Vorbild für Diversität in der Branche

Elaine Wynn war über Jahrzehnte hinweg eine Ausnahmeerscheinung in einer männlich dominierten Branche. Sie hat mit strategischer Klarheit und sozialem Gespür neue Massstäbe gesetzt. Ihre Präsenz im Verwaltungsrat von Wynn Resorts, ihre Rolle als Botschafterin für Bildung und ihr Engagement für Frauenrechte machten sie zu einem leuchtenden Vorbild – auch für die Schweizer Szene, wo Frauen in Führungspositionen noch deutlich unterrepräsentiert sind.

Verantwortung und gesellschaftlicher Anspruch

Elaine Wynn war nicht nur eine Unternehmerin, sondern auch eine engagierte Philanthropin. Sie investierte privat Millionen in Bildungsinitiativen, soziale Projekte und Kunstförderung. Sie zeigte damit, dass die Glücksspielbranche auch Verantwortung für das Gemeinwohl übernehmen kann. In der Schweiz leisten Casinos einen Beitrag über gesetzlich geregelte Abgaben. Dennoch könnten sie in ihrer gesellschaftlichen Rolle sichtbarer und inspirierender auftreten – ganz im Sinne von Elaine Wynn.

Ein Erbe, das bleibt

Mit dem Tod von Elaine Wynn endet ein bedeutendes Kapitel, doch ihr Einfluss bleibt lebendig. Ihre Vision von eleganten, verantwortungsvollen und kulturorientierten Casino-Erlebnissen kann auch in der Schweiz Orientierung bieten. Ihr Wirken zeigt, dass wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftliches Engagement Hand in Hand gehen können. In einer Zeit des Wandels ist dieses Erbe aktueller denn je.


Fakten und Zahlen zu Wynn Resorts weltweit

Wynn Las Vegas
Eröffnet: 28. April 2005
Zimmer und Suiten: rund 2’700
Highlights: Golfplatz, Kunstsammlung, Fine Dining, Luxus-Boutiquen, mehrfach ausgezeichnetes Spa

Encore Las Vegas
Eröffnet: 22. Dezember 2008
Zimmer und Suiten: ca. 2’000
Highlights: Encore Beach Club, XS Nightclub, High-End-Gastronomie, Forbes Five-Star-Auszeichnungen

Wynn Macau
Eröffnet: 6. September 2006
Zimmer und Suiten: rund 1’000
Lage: Halbinsel Macau am Nam Van Lake
Besonderheiten: Kombination aus asiatischer Eleganz und Las-Vegas-Glanz, vielfach ausgezeichnet

Encore at Wynn Macau
Eröffnet: April 2010
Zimmer und Suiten: über 400
Fokus auf Privatsphäre, Service auf höchstem Niveau für anspruchsvolle Gäste

Wynn Palace (Cotai, Macau)
Eröffnet: 22. August 2016
Investitionssumme: über 4 Milliarden US-Dollar
Zimmer und Suiten: rund 1’700
Highlights: Seilbahn über den Performance Lake, Blumenskulpturen, Luxusboutiquen, kunstvolles Design

Encore Boston Harbor (Massachusetts, USA)
Eröffnet: 23. Juni 2019
Investitionssumme: über 2,6 Milliarden US-Dollar
Zimmer und Suiten: rund 670
Besonderheiten: Erstes Resort dieser Art im Nordosten der USA, direkt am Mystic River gelegen, umfassendes Unterhaltungs- und Gastronomieangebot

Wynn Resorts Limited betreibt weltweit einige der exklusivsten Casino- und Hotelanlagen. Die Verbindung von Architektur, Design, Service und Spielkultur setzt internationale Standards. Die Handschrift von Elaine Wynn bleibt in jedem dieser Projekte sichtbar – ein Vermächtnis von Stil, Vision und Weitsicht.

Sonntag, 13. April 2025

Casino Seefeld: Paschen mit Spannung

Brüderlicher Showdown beim Pascherturnier im Casino Seefeld

Seefeld in Tirol – Ein spannender Turniertag im Casino Seefeld in Österreich begeisterte 44 Teilnehmer:innen und zahlreiche Gäste: Beim traditionellen Tiroler Pascherturnier kam es am 6. April 2025 zu einem echten Familienfinale. Die Brüder Rudi und Franz Tagwerker lieferten sich ein hochkarätiges Duell um den begehrten Tiroler Meisterpokal – mit einem brüderlichen Happy End.

(v.l.n.r.): Floor Manager Alexander Wikipil, Sieger Rudi Tagwerker, Croupier Alois Schöpf, Franz Tagwerker (vorn kniend) - Foto von Casinos Austria

Schon der erste Wurf des Abends sorgte für Aufsehen: Ein seltener „50er“ wurde erzielt, kurz darauf sogar ein „100er“. Beide Würfe wurden mit Sonderpreisen ausgezeichnet und sorgten für Begeisterung im Publikum. Die Gruppenphase war hart umkämpft, und nur die besten drei jeder Gruppe schafften es in die K.o.-Runden.

Besonders spannend wurde es im Viertelfinale: Hier traten ausschliesslich Männer gegen Frauen an – und alle vier Duelle endeten mit Siegen der Herren. Einer davon war Rudi Tagwerker, der sich souverän durch das Halbfinale spielte – ebenso wie sein Bruder Franz. Im grossen Finale standen sich die beiden schliesslich gegenüber. Rudi setzte sich knapp durch und durfte den Pokal mit nach Hause nehmen. Das Preisgeld wurde unter den Brüdern geteilt – sportlich fair und ganz im Zeichen der familiären Verbundenheit.

„Beim nächsten Teampaschen im Herbst sind wir wieder ein Team“, so die beiden nach dem Turnier. Der nächste Termin steht auch schon fest: Am 9. November 2025 wird im Casino Seefeld erneut gepascht.

Was ist eigentlich Paschen?

Paschen ist ein traditionelles Tiroler Würfelspiel, das vor allem in der Fastenzeit oder bei geselligen Anlässen gespielt wird. Gespielt wird meist mit fünf Würfeln. Ziel ist es, mit bestimmten Kombinationen – etwa einem „50er“ oder „100er“ – möglichst viele Punkte zu erzielen. Die Regeln sind nicht überall einheitlich, was dem Spiel einen besonderen regionalen Charakter verleiht.

Vergleichbar mit Yatzy – nur mit mehr Tiroler Herz

Paschen erinnert an Yatzy (auch bekannt als Kniffel oder Yahtzee), das vielen als beliebtes Familienspiel bekannt ist. Beide Spiele basieren auf dem Prinzip, mit Würfeln bestimmte Kombinationen zu erreichen. Während Yatzy international standardisierte Regeln und ein festes Punktesystem hat, lebt Paschen von seiner lokalen Verwurzelung, von Turnierformen und Tradition.

Für zu Hause: Las Vegas Yatzy Würfelspiel-Set

Wer selbst Lust auf ein spannendes Würfelspiel hat, findet im Casinoshop ein ideales Produkt für gesellige Abende:

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Ideal für Spielabende mit Freunden – oder als Geschenk für alle, die den Casino-Flair lieben.


Das Casino Seefeld – Teil der Casinos Austria

Das Casino Seefeld gehört zur renommierten Casinos Austria AG, einem der führenden Glücksspielanbieter im deutschsprachigen Raum. Als eines von zwölf Casinos in Österreich kombiniert das Haus alpine Gastlichkeit mit stilvollem Entertainment. Neben den Klassikern wie Roulette, Black Jack und Poker werden regelmässig Turniere und kulturelle Events veranstaltet – darunter auch das beliebte Pascherturnier, das Gäste aus der gesamten Region anzieht.


Weitere spannende News und Berichte zu Casinoturnieren finden Sie auf www.casinonews.ch – Ihrem Fachportal für Casino-Events und Glücksspiel-News aus der Schweiz, Österreich und Liechtenstein.

Bitte beachten Sie, dass alle Angaben ohne Gewähr sind und Änderungen vorbehalten bleiben. Wir empfehlen, aktuelle Informationen direkt auf den jeweiligen Webseiten einzusehen.

Casino Mediterráneo eröffnet in Villajoyosa Spanien

Neueröffnung in Spanien: Casino Mediterráneo Villajoyosa zieht Glücksspiel-Fans an Mitten an der malerischen Costa Blanca hat am 9. Mai 202...