Donnerstag, 5. Dezember 2024

Marina Bay Sands: Rekord-Expansionsprojekt in Singapur

Erweiterung mit 9 Milliarden USD Kredit wird das Marina Bay Sands (MBS) noch spektakulärer machen

Laut Berichten ist das Unternehmen derzeit in Verhandlungen mit Banken über ein gigantisches Darlehen von etwa 12 Milliarden SGD (rund 9 Milliarden US-Dollar). Wenn diese Finanzierung abgeschlossen wird, wird sie die grösste ihrer Art in der Geschichte Singapurs sein und könnte Marina Bay Sands weiter an die Spitze der globalen Hotel- und Casino-Industrie katapultieren.

Marina Bay Sands, Urheber: Someformofhuman / CC BY SA 3.0 - Keine Änderungen vorgenommen. Link zum Bild.

Rekordfinanzierung und Grosses Expansionsprojekt

Marina Bay Sands ist bekannt für seine markante Architektur, die sich über die Skyline von Singapur erhebt. Die Erweiterung, die unter dem Projektnamen „Marina Bay Sands IR2“ bekannt ist, wird nicht nur die Anzahl der Hotelzimmer und Luxus-Suiten erhöhen, sondern auch neue Casinos und Unterhaltungsmöglichkeiten schaffen. Die Finanzierung dieses ehrgeizigen Vorhabens wird voraussichtlich von führenden Banken wie DBS Group, Malayan Banking, Oversea-Chinese Banking Corp. und United Overseas Bank übernommen.

Das neue Projekt wird ein weiteres Wahrzeichen in der Region und ein bedeutender wirtschaftlicher Impulsgeber für Singapur werden. Insbesondere die geplante Erweiterung des Resorts um einen vierten Hotelturm und die Einführung eines „Sky Gaming“-Bereichs im neuen Turm sind besonders bemerkenswert. Zusätzlich werden 570 luxuriöse Suiten sowie eine 15’000-sitzige Arena und rund 10’000 Quadratmeter MICE-Fläche (Meetings, Incentives, Conferences, Exhibitions) geschaffen. Dies ist ein klarer Hinweis darauf, dass Marina Bay Sands auch weiterhin auf den internationalen Kongress- und Veranstaltungstourismus setzt.

Die Gesamtinvestition wird sich auf etwa 4,7 Milliarden USD für Design und Bau, 2 Milliarden USD für Landprämien und 1,3 Milliarden USD für Vorbereitungs- und Finanzierungskosten belaufen – insgesamt also ein Projekt, das mehr als doppelt so viel kosten wird wie die ursprüngliche Investition, die 2019 auf 3,3 Milliarden USD geschätzt wurde.

Zukunftsperspektiven und finanzielle Ziele

Mit einem geplanten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation) von 3,5 Milliarden USD pro Jahr nach Fertigstellung der Erweiterung zeigt die Muttergesellschaft Las Vegas Sands (LVS), dass sie grosses Vertrauen in die wirtschaftliche Rentabilität des Projekts hat. Laut einer kürzlich veröffentlichten Präsentation von LVS wird das Unternehmen bereits im Jahr 2024 einen EBITDA von 2,06 Milliarden USD erreichen, und erwartet, dass dieser Wert bis Mitte 2025 auf 2,5 Milliarden USD steigen wird – noch bevor das gesamte Erweiterungsprojekt abgeschlossen ist.

Die Erweiterung wird zudem das Erlebnis für Besucher und Touristen in Singapur deutlich bereichern. Der neue SkyPark, eine hochmoderne F&B (Food and Beverage)-Anlage und eine Vielzahl von exklusiven Casino-Optionen versprechen ein unvergleichliches Erlebnis für die Gäste. Diese ambitionierte Expansion wird nicht nur das Resort selbst vergrössern, sondern auch die gesamte regionale Wirtschaft von Singapur ankurbeln.

Baubeginn und Eröffnungstermin

Obwohl die Finanzierung und Planung in vollem Gange sind, wird mit dem Baubeginn der Erweiterung voraussichtlich im Juni 2025 gerechnet, mit einer geplanten Eröffnung im Jahr 2031. Das bedeutet, dass Marina Bay Sands in den kommenden Jahren eine bedeutende Bauphase durchlaufen wird, die die Skyline Singapurs weiterhin prägen wird.

Marina Bay Sands und die Casino-Welt

Als eines der führenden Resorts der Welt zieht Marina Bay Sands nicht nur Touristen und Geschäftsreisende an, sondern ist auch ein heisser Tipp für Casino-Fans. Die Erweiterung von MBS könnte künftig auch Spieler aus aller Welt anziehen, die auf der Suche nach exklusiven Angeboten im Bereich Pokern, Roulette und Blackjack sind.

Fazit: Marina Bay Sands auf Expansionskurs

Die geplante Erweiterung von Marina Bay Sands wird Singapur mit Sicherheit weiterhin als globales Zentrum für Tourismus, Wirtschaft und Luxus stärken. Mit einem beeindruckenden Kreditrahmen und einem strategischen Expansionsplan wird das Resort zur führenden Marke in der asiatischen Glücksspiel- und Gastgewerbebranche. Die kommenden Jahre versprechen aufregende Entwicklungen, sowohl für Marina Bay Sands als auch für die internationale Glücksspielbranche, die mit jeder Erweiterung neue Massstäbe setzt.

Bitte beachten Sie, dass alle Angaben ohne Gewähr sind und Änderungen vorbehalten bleiben. Wir empfehlen, aktuelle Informationen direkt auf den jeweiligen Webseiten einzusehen.

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Montag, 2. Dezember 2024

Grand Casino Luzern startet mit neuer Photovoltaikanlage

Grand Casino Luzern setzt auf Nachhaltigkeit: Neue Photovoltaikanlage spart jährlich 23 Tonnen CO2

Das Grand Casino Luzern geht einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiger Energieversorgung. Mit der Inbetriebnahme einer neuen Photovoltaikanlage auf dem Dach des historischen Gebäudes an der Seepromenade leistet das Casino einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Reduktion des eigenen CO2-Ausstosses. Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit den kantonalen Denkmalbehörden und dem Stadtarchitekten realisiert, um den architektonischen Charme des Gebäudes zu wahren.

Eine nachhaltige Investition für die Zukunft

Die Photovoltaikanlage besteht aus 104 Solarpaneelen, die auf einer Fläche von rund 208 Quadratmetern installiert wurden. Diese produzieren jährlich etwa 44'000 Kilowattstunden Strom, was dem Grand Casino Luzern ermöglicht, zu Spitzenzeiten bis zu 20 Prozent des gesamten Strombedarfs selbst zu decken, so das Grand Casino Luzern in einer Medienmitteilung. Dies führt zu einer jährlichen Einsparung von rund 23 Tonnen CO2 – eine Menge, die der Umweltwirkung von mehr als 600 Bäumen entspricht.

Die Installation der Photovoltaikanlage stellt einen bedeutenden Schritt im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Grand Casinos Luzern dar. Ziel ist es, das historische Gebäude energieeffizienter zu gestalten, ohne dabei den architektonischen Wert zu beeinträchtigen. Diese Initiative unterstreicht das langfristige Engagement des Unternehmens für eine grünere Zukunft in Luzern. 

Historisches Gebäude, moderne Technologie

Die Integration der Photovoltaikanlage in das denkmalgeschützte Gebäude war eine Herausforderung, die jedoch erfolgreich gemeistert wurde. Die Planung erfolgte in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden, um sicherzustellen, dass die Solaranlage sowohl funktional als auch ästhetisch mit dem historischen Erscheinungsbild des Casinos harmoniert. Das Projekt zeigt, dass auch in denkmalgeschützten Gebäuden moderne, nachhaltige Technologien Platz finden können, ohne deren historischen Wert zu gefährden.

Der Nachhaltigkeitsbeauftragte des Grand Casino Luzern, betont, dass die Nachhaltigkeitsmassnahmen des Casinos kontinuierlich ausgebaut werden. Mit der Erweiterung des Swisstainable-Labels bekräftigt das Unternehmen sein Engagement für Nachhaltigkeit und umweltbewusste Unternehmensführung.

Kooperation für eine nachhaltigere Zukunft

Neben der Photovoltaikanlage arbeitet das Grand Casino Luzern mit Luzern Tourismus zusammen, um nachhaltige Projekte in der Region stärker in den Fokus zu rücken. Diese Partnerschaft soll dazu beitragen, das Bewusstsein für umweltfreundliche Initiativen zu schärfen und das Image von Luzern als nachhaltige Region zu stärken.

Das Grand Casino Luzern verfolgt das Ziel, auch zukünftig innovative Projekte umzusetzen, die sowohl die Energieeffizienz steigern als auch den ökologischen Fussabdruck des Unternehmens weiter reduzieren. Dies soll nicht nur den eigenen Betrieb verbessern, sondern auch als Vorbild für andere Unternehmen in der Region dienen. Besuchen Sie Medienmitteilung auf Casinos.ch von Grand Casino Luzern zu Photovoltaikanlage für weitere Infos dazu.

Ausblick

Die Installation der Photovoltaikanlage ist nur der erste Schritt in einem umfassenden Plan, der darauf abzielt, die Nachhaltigkeit des Grand Casinos Luzern langfristig zu stärken. Weitere Projekte sind bereits in Planung, um den ökologischen Fussabdruck weiter zu verringern und den Betrieb noch effizienter zu gestalten. Das Grand Casino Luzern möchte auch in Zukunft eine führende Rolle in der Nachhaltigkeit innerhalb der Schweizer Hotel- und Casinoindustrie einnehmen.

Bitte beachten Sie, dass alle Angaben ohne Gewähr sind und Änderungen vorbehalten bleiben. Wir empfehlen, aktuelle Informationen direkt auf den jeweiligen Webseiten einzusehen.

Für alle, die sich für die Casino-Branche und andere nachhaltige Initiativen interessieren, empfiehlt sich ein Besuch auf casinos.ch. Dies ist eine umfassende Plattform für Casinos und Gaming-News in der Schweiz, wobei man sich auch für einen Newsletter anmelden kann, um  immer auf dem neusten Stand zu bleiben. 

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Donnerstag, 28. November 2024

Poker in der Schweiz: Chancen und Risiken des boomenden Marktes

Zwischen Nervenkitzel und den Schattenseiten des Spiels: Risiken, Veränderungen und die wachsende Beliebtheit des Glücksspiels

In den letzten Jahren hat sich das Pokerangebot in der Schweiz drastisch verändert. Wo es früher nur eingeschränkte Möglichkeiten für Pokerspieler gab, finden sich heute zahlreiche Optionen, um an diesem beliebten Kartenspiel teilzunehmen – sowohl in Casinos als auch in privaten Räumen und Online-Varianten. Doch trotz des boomenden Marktes gibt es auch Schattenseiten des Spiels, die es wert sind, genauer betrachtet zu werden.

Die Entwicklung des Pokerspiels in der Schweiz

Poker hat sich in der Schweiz zu einem faszinierenden und umkämpften Markt entwickelt. Früher war das Spiel auf private Runden beschränkt, und professionelle Pokerturniere wurden nur selten organisiert. Doch mit der Einführung des revidierten Geldspielgesetzes im Jahr 2019 hat sich das Angebot stark erweitert. Online-Poker sowie Turniere in Casinos und privaten Räumen sind seither deutlich häufiger und zugänglicher geworden. Dennoch gibt es auch Risiken, die sowohl Spieler als auch Veranstalter betreffen.

Der Nervenkitzel der hohen Einsätze

Für viele ist Poker ein Spiel voller Nervenkitzel und die Aussicht auf hohe Gewinne lockt eine grosse Zahl von Spielern an. Karim Ghozlani, ein professioneller Pokerspieler aus der Westschweiz, erklärt, dass das Glücksspiel vor allem durch die Aussicht auf hohe Gewinne spannend bleibt. Doch die Kehrseite dieser Faszination ist das Risiko, alles zu verlieren – und das oft bei nur einer einzigen Hand. Auch Charly Mauron, ein weiterer bekannter Schweizer Pokerspieler, kennt die Höhen und Tiefen, die das Spiel mit sich bringt. In der Schweiz werden pro Jahr schätzungsweise 5000 kleine Pokerturniere veranstaltet. Die Realität für die meisten Spieler ist jedoch, dass die meisten am Ende mehr verlieren als gewinnen.

Verborgene und illegale Pokerpartien

Neben den offiziell lizenzierten Pokerräumen gibt es auch viele illegale Pokerveranstaltungen, die im Verborgenen stattfinden. In privaten Kellern oder unregistrierten Räumen spielen Menschen mit hohen Einsätzen, doch viele dieser Spiele sind nicht von den Behörden überwacht. Der Direktor von Fripoker, einem der ältesten Pokerräume in der Westschweiz, weist darauf hin, dass diese illegalen Turniere schwer zu kontrollieren sind. Im Fall von Streitigkeiten oder Betrug haben die Spieler wenig Unterstützung durch das Gesetz. Auch wenn das Geldspielgesetz in der Schweiz eine klare Regulierung vorsieht, sind Verstösse gegen diese Vorschriften nach wie vor weit verbreitet.

Poker in den Casinos: Höhere Einsätze, grössere Gewinne

In den offiziellen Casinos der Schweiz, wie zum Beispiel im renommierten Casino Montreux, locken regelmässig Pokerturniere mit hohen Einsätzen und Gewinnen. Solche Events ziehen erfahrene Spieler und aufstrebende Talente an und bieten eine elektrisierende Atmosphäre mit strategischem Spiel und Bluff-Manövern. Neben spannenden Matches sind sie auch gesellschaftliche Highlights, bei denen sich Spieler vernetzen und ihre Fähigkeiten beweisen können.

Ein weiterer Höhepunkt in der Pokerwelt ist die World Series of Poker (WSOP), die jährlich in Las Vegas stattfindet. Mit ihrem prestigeträchtigen Main Event bietet sie Profis und qualifizierten Amateuren die Chance, um den Weltmeistertitel zu spielen.

Kostenlose Pokerturniere: Spass ohne Risiko

Nicht alle Pokerspieler sind jedoch auf hohe Einsätze aus. Anbieter wie Infinite Player ermöglichen kostenlose Turniere, bei denen der Spass und die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Hier geht es nicht nur ums Geld, sondern auch um das Erlebnis und die Freude am Spiel. Diese kostenlosen Turniere sind eine gute Möglichkeit für Anfänger, ohne finanziellen Druck erste Erfahrungen zu sammeln.

Wie Sie sich optimal auf das Pokerspiel vorbereiten

Wenn Sie ein Pokerfan sind oder sich gerade erst mit dem Spiel vertraut machen, gibt es viele Möglichkeiten, sich optimal vorzubereiten. Auf Websites wie swisspokershop.com finden Sie eine riesige Auswahl an Pokerzubehör und nützlichen Artikeln, die Ihnen helfen, Ihr Spiel zu verbessern. 

Vom Pokerkoffer bis hin zu professionellen Spielkarten können Sie hier alles finden, was für ein perfektes Pokererlebnis nötig ist. Weitere Produkte, wie beispielsweise Pokerchips und Roulette-Tableaus, können Sie auch bei casinoshop.ch entdecken, wo eine grosse Auswahl an Spielzubehör auf Sie wartet.

Fazit: Chancen und Risiken im Überblick

Poker in der Schweiz hat sich von einem Randphänomen zu einem etablierten Markt entwickelt. Doch wie bei jedem Glücksspiel gibt es nicht nur Chancen, sondern auch erhebliche Risiken. Spieler sollten sich der Schattenseiten des Spiels bewusst sein und immer im Hinterkopf behalten, dass Poker nicht nur mit Nervenkitzel und Gewinnen, sondern auch mit Verlusten und rechtlichen Grauzonen verbunden sein kann. Wer sich für das Spiel interessiert, sollte sich gut vorbereiten und verantwortungsvoll spielen.

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Änderungen sind jederzeit möglich. Wir empfehlen, aktuelle Informationen direkt auf den jeweiligen Webseiten zu überprüfen.

Spielsucht kann ernste Folgen haben. Falls Sie Unterstützung benötigen, besuchen Sie das Zentrum für Spielsucht für Hilfe und Beratung.

Quelle des Artikels: Swissinfo

Dienstag, 26. November 2024

Virgin Hotels Las Vegas: Historischer Streik - Mitarbeiter fordern bessere Arbeitsbedingungen

Hotelmitarbeiter bei Virgin Hotels Las Vegas fordern faire Verträge, höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen

Las Vegas ist nicht nur für seine beeindruckenden Casinos und aufregenden Shows bekannt, sondern auch für die leidenschaftlichen Arbeitskämpfe, die immer wieder die Schlagzeilen beherrschen. Diesmal stehen die Hotelmitarbeiter von Virgin Hotels Las Vegas im Mittelpunkt eines lang erwarteten Arbeitskampfes, der am Freitagmorgen begann. Tausende von Hotelangestellten, darunter Housekeeper, Cocktail- und Food-Server sowie Bellhops, haben sich in den Streik begeben, um für bessere Arbeitsbedingungen und eine gerechte Entlohnung zu kämpfen.

Aerial view of the Las Vegas Strip, Autor: joannapoe, Lizenz: CC BY-SA 2.0, Link zum Bild.

Ein erheblicher Schritt für die Gewerkschaft und die Hotelindustrie

Der Streik bei Virgin Hotels Las Vegas ist von besonderer Bedeutung, da er der erste offene Streik der Culinary Workers Union seit mehr als 20 Jahren ist. Diese Gewerkschaft ist mit rund 60’000 Mitgliedern die grösste Arbeitsorganisation im Bundesstaat Nevada. Laut einer Gewerkschaftssprecherin ist Virgin Hotels Las Vegas der letzte grosse Player, der sich noch nicht mit den anderen Hotels am berühmten Las Vegas Strip auf einen neuen Tarifvertrag einigen konnte.

Die Auseinandersetzung geht bereits seit Monaten, ja sogar Jahren, mit intensiven Verhandlungen, die nicht zu einer Einigung geführt haben. Virgin Hotels hatte einen Vertrag vorgeschlagen, der laut der Gewerkschaft den Beschäftigten in den ersten drei Jahren keine Lohnerhöhungen bieten würde. Die Gewerkschaft bezeichnet dieses Angebot als unzureichend und als „Beleidigung“ für die harte Arbeit der Angestellten.

In einem Statement der Gewerkschaft heisst es: „Wir sind mehr wert als null Lohnerhöhungen“, und die Mitarbeiter haben ihre Bereitschaft zum Streik mit klaren Worten bekräftigt. „Die Mitarbeiter von Virgin Las Vegas verdienen einen Vertrag, der ihren Beiträgen gerecht wird und ihnen faire Lohnerhöhungen sowie bessere Arbeitsbedingungen sichert“, fügte der Gewerkschaftssekretär hinzu.

Was steckt hinter dem Streik?

Dieser Streik ist nicht der erste seiner Art in diesem Jahr. Schon im Frühling 2024 legten Hotelmitarbeiter von Virgin Hotels für 48 Stunden ihre Arbeit nieder, um den Druck auf die Geschäftsführung zu erhöhen. Doch während viele andere grosse Hotels am Strip bereits ihre Verträge mit den Beschäftigten abgeschlossen hatten, blieb Virgin Hotels hartnäckig. Dies führte nun zu dem unbefristeten Streik, der am Freitagmorgen begann und die gesamte Hotelanlage zum Stillstand brachte.

Die Gewerkschaft forderte eine substantielle Lohnerhöhung und Verbesserungen in den Sozialleistungen. Ein wesentliches Thema war auch die Forderung nach einer Erhöhung der Löhne im Vergleich zu den bisherigen Angeboten. Virgin Hotels erklärte, dass das Unternehmen bereit sei, vor dem vierten Jahr des neuen Vertrags Lohnerhöhungen anzubieten, doch diese Vorschläge wurden von der Gewerkschaft abgelehnt.

Die Auswirkungen auf den Las Vegas Strip

Der Streik hat nicht nur Auswirkungen auf die Arbeitnehmer, sondern auch auf den Betrieb des Virgin Hotels Las Vegas, das in einer der bekanntesten Gegenden von Las Vegas liegt. Das Hotel, das seit seiner Renovierung 2021 von der Hard Rock Hotel-Kette übernommen wurde, ist ein prominenter Veranstaltungsort für Konzerte und Tourismus. Mit seinen über 1'500 Zimmern und einer grossen Auswahl an Spiel- und Unterhaltungsmöglichkeiten zieht es sowohl internationale Gäste als auch Touristen aus den USA an.

Besucher, die geplant hatten, in den kommenden Wochen das Hotel zu besuchen, sind durch die Streiks direkt betroffen. Die Gewerkschaft hat öffentlich dazu aufgerufen, Reservierungen zu stornieren und alternative Unterkünfte zu buchen, die von Gewerkschaftsmitgliedern unterstützt werden. Dies ist ein klarer Hinweis auf die zunehmende Belastung der Hotelführung, die sich in den kommenden Tagen und Wochen auf weitere Protestaktionen vorbereiten muss.

Wie sich die Situation entwickeln könnte

Für die Gewerkschaft ist der Streik ein notwendiger Schritt, um die Interessen der Hotelangestellten durchzusetzen und die Lebensqualität der Mitarbeiter zu verbessern. Gleichzeitig setzt die Situation Virgin Hotels unter erheblichen Druck, insbesondere da Las Vegas als einer der führenden Tourismus- und Glücksspielmärkte der Welt auf solche Ereignisse empfindlich reagiert.

Auch wenn der Streik bei Virgin Hotels Las Vegas im Vergleich zu anderen grossen Streiks am Strip klein ist, kann er dennoch zu weitreichenden Störungen führen, besonders während der belebten Saison rund um Veranstaltungen wie den Formel-1-Grand-Prix oder die bevorstehenden Feiertage. Das Casino ist direkt an der Hauptstrasse, die von der internationalen Luftfahrt und dem Stadtzentrum zum Strip führt, gelegen.

Fazit: Ein Wendepunkt für die Hotel- und Casinoindustrie?

Die Auseinandersetzungen zwischen der Gewerkschaft und Virgin Hotels Las Vegas könnten weitreichende Folgen für die gesamte Hotel- und Casinoindustrie im Las Vegas Strip haben. Sowohl die Gewerkschaft als auch das Hotel müssen zu einer Lösung finden, die langfristig den Bedürfnissen beider Seiten gerecht wird. Hotelmitarbeiter verdienen nicht nur faire Löhne, sondern auch eine gerechte Anerkennung ihrer Arbeit, die das Rückgrat der Hotelbranche bildet.

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Bitte beachten Sie, dass alle Angaben ohne Gewähr sind und Änderungen vorbehalten bleiben. Wir empfehlen, aktuelle Informationen direkt auf den jeweiligen Webseiten einzusehen.

Montag, 25. November 2024

Illegale Online-Casinos: Eine wachsende Bedrohung für die Schweiz

Illegales Glücksspiel in der Schweiz: Der Kampf gegen nicht bewilligte Online-Casinos

Illegales Glücksspiel hat eine zunehmend bedrohliche Dimension angenommen, insbesondere im Bereich der Schweizer Online-Casinos. Trotz zahlreicher Sperrungen und gesetzlicher Massnahmen ist der Kampf gegen nicht bewilligte Online-Glücksspielangebote einer, der immer wieder neue Herausforderungen mit sich bringt. Seit dem Inkrafttreten des Geldspielgesetzes (BGS) im Jahr 2019 hat die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) bereits fast 2’000 illegale Online-Casinos gesperrt, doch dies stellt nur einen Bruchteil des gesamten Problems dar.

Die Dunkelziffer der illegalen Online-Casinos

Der Sekretariatsleiter der ESBK erklärt, dass es schwierig ist, eine genaue Zahl der existierenden illegalen Online-Casinos zu ermitteln. Die Behörden vermuten, dass sie bisher nur die Spitze des Eisbergs erkannt haben. Dies verdeutlicht das Ausmass des Problems: Täglich entstehen neue illegale Glücksspielseiten, und es ist nahezu unmöglich, mit dieser raschen Entwicklung Schritt zu halten. Das Eröffnen einer neuen illegalen Seite dauert nur wenige Minuten, während die Sperrung durch die Behörden mehrere Tage in Anspruch nehmen kann.

Warum das Schliessen illegaler Seiten so schwierig ist

Die Sperrung illegaler Online-Casinos stellt die Behörden vor grosse Herausforderungen. Ein wesentliches Problem ist die internationale Struktur der Anbieter. Viele der illegalen Seiten stammen aus Ländern wie Gibraltar oder Malta, wo sie legal betrieben werden. Diese Anbieter richten ihre Angebote dann an Spieler in der Schweiz, was jedoch gegen die schweizerischen Gesetze verstösst. Sobald die ESBK eine solche Seite sperrt, bleibt den Behörden oft nur die Möglichkeit, den Anbieter zu blockieren – eine Verfolgung der Täter ist aufgrund der internationalen Rechtslage schwer möglich. Für die Spieler ist dies besonders problematisch, da sie auf den illegalen Seiten nicht nur ihre Einsätze verlieren, sondern auch keinen rechtlichen Schutz geniessen.

Gefährdung für Spielsüchtige und fehlende Suchtprävention

Ein weiteres ernstzunehmendes Problem ist die fehlende Suchtprävention auf den illegalen Plattformen. In den lizenzierten Online-Casinos der Schweiz müssen Anbieter umfassende Massnahmen zum Schutz vor Spielsucht ergreifen. Bei den illegalen Anbietern hingegen fehlt es häufig an solchen Schutzmechanismen. Für Spielsüchtige bedeutet dies ein zusätzliches Risiko, da sie auf unregulierten Plattformen in eine noch tiefere Suchtspirale geraten können.

Wirtschaftliche Auswirkungen und der AHV-Topf

Nicht nur aus rechtlicher und sozialer Sicht stellt das illegale Glücksspiel ein Problem dar. Auch die finanziellen Auswirkungen sind erheblich. Schätzungsweise verliert die Schweiz jährlich Millionen von Franken an Steuereinnahmen durch den Betrieb von illegalen Online-Casinos. Während die lizenzierten Anbieter in den AHV-Topf einzahlen und damit zur Finanzierung der sozialen Sicherheit in der Schweiz beitragen, entfallen diese Gelder bei illegalen Anbietern. Dies hat direkte Auswirkungen auf die soziale Wohlfahrt und die Wirtschaft des Landes.

Rechtliche Lage und die Folgen für Spieler

Die Schweiz hat klare Regeln, was Online-Glücksspiel angeht. Seit 2019 ist es nur noch den konzessionierten Spielbanken erlaubt, Online-Casinos wie Roulette, Black Jack oder Poker anzubieten. Auch Online-Grossspiele wie Lotterien und Wetten dürfen nur von spezifischen lizenzierten Anbietern durchgeführt werden, wie etwa Swisslos oder der Loterie Romande. Wer auf illegalen Seiten spielt, macht sich nicht strafbar, riskiert jedoch, dass seine Einsätze und Gewinne im Rahmen eines Strafverfahrens beschlagnahmt werden. Zudem kann er die Sozialschutzmassnahmen, die für legale Anbieter vorgeschrieben sind, nicht nutzen.

Ab dem 1. Januar 2019 ist es in der Schweiz zudem gesetzlich vorgeschrieben, dass nicht bewilligte Glücksspielseiten gesperrt werden – ein Prozess, der als „Blocking“ bezeichnet wird. Wer versucht, auf eine gesperrte Seite zuzugreifen, wird auf eine Informationsseite umgeleitet, die erklärt, dass der Zugang blockiert wurde. Auf dieser Seite finden Spieler auch eine Liste der in der Schweiz zugelassenen Online-Spiele.

Fazit: Ein Kampf gegen Windmühlen

Der Kampf gegen illegale Online-Casinos in der Schweiz ist ein ständiger Wettlauf gegen die Zeit. Die Behörden arbeiten hart daran, nicht lizensierte Anbieter zu sperren, aber die Zahl der illegalen Seiten wächst weiter. Für Spieler bedeutet dies, dass sie sich bewusst sein müssen, auf welchen Seiten sie spielen. Das Risiko, auf einer illegalen Plattform zu landen, ist hoch und kann nicht nur zu finanziellen Verlusten führen, sondern auch die persönliche Sicherheit gefährden.

Für weitere Informationen zu lizenzierten Online-Casinos und sicheren Spielangeboten in der Schweiz, besuchen Sie casinos.ch oder schauen Sie sich die Casinorent Spieltisch-Mietangebote für Ihr nächstes Event an. Wer auf der Suche nach exklusivem Casinozubehör ist, findet bei casinoshop.ch eine Vielzahl von qualitativen Produkten.

Alle Angaben ohne Gewähr. Die Informationen basieren auf den derzeit verfügbaren Quellen und sind ausschliesslich zu Informationszwecken bestimmt.

Donnerstag, 21. November 2024

Casino-Sperrliste international: Neue Regelung zwischen Schweiz und Liechtenstein

Neues Geldspielabkommen sorgt ab Januar 2025 für grenzüberschreitenden Spielerschutz

Ab dem 7. Januar 2025 tritt eine neue Regelung in Kraft, die Spieler betrifft, die in der Schweiz gesperrt wurden. Diese dürfen fortan nicht mehr in Casinos im Fürstentum Liechtenstein spielen. Ein kürzlich abgeschlossenes Abkommen zwischen der Schweiz und Liechtenstein ermöglicht den Austausch von Sperrlisten im Bereich der Geldspiele. Diese neue Regelung soll verhindern, dass gesperrte Spieler die Grenze überqueren, um in einem Casino im Nachbarland weiterzuspielen. Das bedeutet, dass Casinobetreiber in beiden Ländern künftig verpflichtet sind, Informationen über gesperrte Personen zu teilen und die Sperren gegenseitig anzuerkennen und anzuwenden.

Ziel des Abkommens: Spieler vor sich selbst schützen

Das bilaterale Abkommen zwischen der Schweiz und Liechtenstein wurde am 20. Oktober 2022 unterzeichnet und nach erfolgreichem Abschluss des innerstaatlichen Verfahrens tritt es nun am 7. Januar 2025 in Kraft. Es soll vor allem der Spielsucht und den damit verbundenen Problemen vorbeugen. Die Kooperation ist besonders relevant, da viele Casinogänger in Liechtenstein aus der Schweiz kommen. Laut einer Medienmitteilung stammt etwa zwei Drittel der Casinobesucher im Fürstentum aus der Schweiz. Durch den Austausch von Daten über gesperrte Spieler wird es schwieriger, Sperrungen zu umgehen, was langfristig dazu beitragen soll, die Spielsucht besser zu kontrollieren und die finanziellen Risiken für Betroffene zu minimieren.

Was bedeutet dies für die Casinobesucher?

Ab Januar 2025 können Schweizer Spieler, die in ihrem Heimatland gesperrt wurden, nicht mehr in Liechtensteiner Casinos spielen. Casinobetreiber beider Länder sind verpflichtet, alle gesperrten Spieler in eine gemeinsame Datenbank einzutragen. Diese Sperrungen betreffen nicht nur landbasierte Casinos, sondern auch Online-Angebote. Spieler, die bereits auf der Sperrliste stehen, sind zukünftig auch im Nachbarland von sämtlichen Glücksspielangeboten ausgeschlossen.

Sicherheits- und Schutzmassnahmen für die Spieler

Das Abkommen ist ein weiterer Schritt, um den Spielerschutz in beiden Ländern zu stärken. Die Schweiz hat bereits seit 2019 ein umfassendes System zur Sperrung von Spielern etabliert. Gesperrte Personen können in der Schweiz durch freiwillige oder angeordnete Sperren vom Spielbetrieb ausgeschlossen werden. Spieler können sich freiwillig für eine Sperre entscheiden oder werden von den Casinos gesperrt, wenn sie beispielsweise als überschuldet gelten oder ihre Einsätze in keinem Verhältnis zu ihrem Einkommen stehen. Besonders gefährdete Spieler, etwa solche, die als spielsüchtig eingestuft werden, sind ebenfalls betroffen. Die Sperren sind für mindestens drei Monate gültig.

Das Schweizer Sperrregister, das von den Spielbanken betrieben wird, sorgt dafür, dass gesperrte Spieler landesweit nicht mehr an Glücksspielen teilnehmen können. Es ist wichtig zu beachten, dass die ESBK (Eidgenössische Spielbankenkommission) keinerlei Zugriff auf dieses Register hat und auch keine Aufhebungen von Sperren vornehmen kann.

Wichtige soziale Schutzmassnahmen und Prävention

Neben den Massnahmen zur Sperrung von Spielern gibt es in der Schweiz auch ein umfassendes Sozialschutzsystem. Spielbanken sind verpflichtet, ein Sozialkonzept zu entwickeln, das präventive Massnahmen gegen Spielsucht umfasst. Dazu gehört unter anderem die Information der Kunden über die Risiken des Spielens und die Bereitstellung von Selbstkontrollmöglichkeiten. Zudem werden Schulungen für das Personal angeboten, damit gefährdete Spieler frühzeitig erkannt und in die richtigen Programme zur Unterstützung weitervermittelt werden können.

So finden Sie Hilfe bei Spielsucht

Wer Probleme mit Spielsucht hat, findet in der Schweiz zahlreiche Beratungsstellen, wie etwa Zentrum für Spielsucht, Spielsuchtberatung Aarau oder Spielsuchtberatung Baden, die Unterstützung anbieten. Auch das soziale Konzept der Spielbanken sieht vor, dass Spieler über die bestehenden Hilfsangebote informiert werden. Die Prävention und frühe Hilfe sind ein zentraler Bestandteil des neuen Systems, das nicht nur auf die Sperrung von Spielern setzt, sondern auch auf die Unterstützung von Betroffenen, bevor die Spielsucht zur ernsten Gefahr wird.

Diese neuen Regelungen und Massnahmen zeigen deutlich, wie wichtig der Schutz der Spieler und die Bekämpfung von Spielsucht für die Schweiz und Liechtenstein sind. Wenn Sie einen verantwortungsvollen Umgang mit Glücksspiel pflegen möchten, finden Sie auf casinos.ch umfassende Informationen zu den besten Casinos und Online-Plattformen in der Schweiz, die für sicheres und ausgewogenes Spielen sorgen.

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Bitte beachten Sie, dass alle Angaben ohne Gewähr sind und Änderungen vorbehalten bleiben.

Mittwoch, 20. November 2024

Coup in Casino Zürich: Kriminelle ergaunern 130'000 Franken

Wie eine Gruppe chinesischer Krimineller mit einem raffinierten Trick einen der grössten Casino-Coups in der Schweiz durchführte

Im Frühling 2024 ging ein Betrugsfall durch die Medien, der selbst die erfahrensten Casinomanager und Ermittler erstaunte: Eine Gruppe von chinesischen Kriminellen, die aus Italien in die Schweiz gereist waren, gelang es, das renommierte Casino Zürich um 130'000 Franken zu prellen. Die Täuschung, die unter dem Codenamen „Chinese Eleven“ bekannt wurde, sorgte für Schlagzeilen und führte zu einer intensiven Untersuchung durch die Zürcher Polizei. Der Coup wurde im Kartenspiel Punto Banco durchgeführt und zählt zu den grössten bekannten Betrugsfällen der Schweizer Glücksspielszene.

Der Plan: Technik, Täuschung und Timing

Die Gruppe um den 37-jährigen Täter und seinen Boss hatte einen besonders raffinierten Plan entwickelt. Sie nutzten eine Kombination aus geheimer Technik, Ablenkung und präzisem Timing. Die Täter setzten auf eine Kamera, die in einem mobilen Gerät versteckt war, um die Karten beim Spiel zu filmen. Dies ermöglichte es ihnen, die Reihenfolge der Karten vorherzusagen und ihre Einsätze gezielt zu platzieren, um sicher zu gewinnen.

Die Täter setzten immer wieder gezielt auf bestimmte Felder im Spiel, nachdem sie die Kartenabfolge durch die versteckte Kamera analysiert hatten. Dies brachte ihnen innerhalb kürzester Zeit hohe Gewinne. Einmal hatten sie bereits 6'500 Franken erbeutet, nur um zwei Stunden später nochmals 7'500 Franken zu gewinnen. Doch trotz der raffinierten Methode brachte ihre Gier sie letztlich zu Fall.

Misstrauen im Casino und Aufdeckung des Betrugs

Die Verantwortlichen im Casino Zürich wurden misstrauisch, als die Gruppe immer wieder hohe Gewinne erzielte. Erfahrene Mitarbeiter und eine sorgfältige Videoüberwachung halfen dabei, den Betrug aufzudecken. Am 27. März 2024, als die Täter erneut versuchten, ihre Masche durchzuziehen, wurden sie verhaftet. Die Ermittler konnten beweisen, dass die Täter mithilfe von versteckter Technik und einem Ablenkungsmanöver systematisch die Regeln des Spiels manipulierten.

Der grösste Coup der Schweizer Glücksspielgeschichte

Der Betrugsfall wurde in den Schweizer Medien schnell als der grösste bekannte Coup in der Schweizer Casino-Geschichte bezeichnet. Casino Zürich, das auf den Verdacht reagierte und seine Sicherheitsvorkehrungen verstärkte, hat mittlerweile zusätzliche Schutzmechanismen eingebaut. Trotz des Vorfalls versicherte der Casino-Direktor, dass das Spiel Punto Banco weiterhin gespielt werden kann. Das Casino hat sich entschieden, auf den Vorfall zu reagieren, um zukünftig ähnliche Betrugsversuche zu verhindern.

Konsequenzen und Strafen für die Täter

Die Täter wurden nach intensiven Ermittlungen verurteilt. Der 37-Jährige Täter erhielt eine viermonatige bedingte Freiheitsstrafe und musste zusätzlich 14'000 Franken Schadenersatz an das Casino Zürich zahlen. Seine Komplizen wurden ebenfalls strafrechtlich verfolgt, wobei acht weitere Mitglieder der Bande bereits mit Strafbefehlen belegt wurden. Der Fall brachte auch das Problem von kriminellen Machenschaften in der Glücksspielindustrie ans Licht, das durch moderne Technik immer raffinierter wird.

Die Auswirkungen auf die Glücksspielbranche

Dieser Betrugsfall ist ein Paradebeispiel für die Gefahren, die mit moderner Technik im Glücksspielbereich einhergehen. Viele Casinobetreiber, darunter auch diejenigen, die auf casinos.ch ihre Spielbanken vorstellen, setzen mittlerweile auf fortschrittliche Überwachungssysteme und technologische Innovationen, um Betrugsversuche zu verhindern. Für Spieler und Betreiber ist es wichtig, immer wachsam zu bleiben, um sicherzustellen, dass der Spielbetrieb fair bleibt. Die Schweizer Glücksspielszene wird sicherlich von diesem Vorfall lernen. Betreiber wie Casino Zürich, welches seit neuem auch Mitglied bei dem Schweizerischen Casino Verband ist, haben ihre Sicherheitsstandards weiter verbessert, um ähnliche Vorkommnisse künftig zu verhindern.

Die hier genannten Informationen sind ohne Gewähr. Die genauen rechtlichen Konsequenzen sowie etwaige Rückzahlungen des gestohlenen Geldes an das Casino Zürich sind noch in Klärung.

Auch für diejenigen, die Casinospiele in ihre Events integrieren – sei es für Hochzeiten, Firmenanlässe oder Partys – bleibt dieser Vorfall eine wichtige Erinnerung daran, wie entscheidend es ist, auf seriöse Anbieter zu setzen, die Wert auf Sicherheit und Fairness legen. Wer selbst ein Casino-Erlebnis zu sich nach Hause holen möchte, findet bei Casinorent Spieltischen eine erstklassige Auswahl an Spieltischen für private Veranstaltungen.

Zudem bietet swisspokershop.com eine Vielzahl an Casino-Zubehör, wie Baccara Kartenschlitten und originale Spielkarten aus dem MGM Grand in Las Vegas, um unvergessliche Momente zu schaffen.

Marina Bay Sands: Rekord-Expansionsprojekt in Singapur

Erweiterung mit 9 Milliarden USD Kredit wird das Marina Bay Sands (MBS) noch spektakulärer machen Laut Berichten ist das Unternehmen derzeit...